Unsere Jury
Ausgewiesene Musiker*innen aus der ganzen Schweiz werden in die Jury des Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbs berufen. Im Entrada-Wettbewerb besteht die Jury aus drei Fachpersonen. Im Finale bewertet eine fünfköpfige Jury, bestehend aus drei Fachpersonen, einer fachfremden Musikerpersönlichkeit und einem Mitglied der Fachkommission, die Teilnehmenden. Die Zusammensetzung der Jury wird jedes Jahr evaluiert. Es ist gewährleistet, dass die Mitglieder der Jury keine persönlichen Interessen verfolgen und nicht eigene Schüler bewerten.
Die Jury für die Wettbewerbe 2024 steht noch nicht fest. Hier eine Auswahl von Jurorinnen und Juroren aus 2023.
Sarah
Albertoni

Sarah Albertoni
Klarinette- und Bassklarinettistin
Musikalische Ausbildung an der Zürcher Hochschule der Künste und am Conservatorio della Svizzera Italiana; Lehr- und Konzertdiplom
Orchester- und Kammermusikerin in verschiedenen Ensembles
CD-Einspielungen “Romantic clarinets” Ed. Marc Reift «Musik aus Frankreich» Ed. Acustica Records
Klarinettenlehrerin an verschiedenen Musikschulen im Tessin
Luiz
Alves da Silva

Luiz Alves da Silva
Gesang
Er studierte 1983-89 an der Schola Cantorum Basiliensis bei Kurt Widmer Gesang, bei Christoph Schmidt gregorianische Musik und bei Hans Martin Linde Chorleitung. 1989-90 war er Mitglied des Internationalen Opernstudios Zürich.
Preise: Er ist Gewinner des Studienpreises des Migros-Genossenschaftsbundes, Ernst Göhner-Stiftung und des Präsidialdepartementes der Stadt Zürich. Aufgrund seines sozialen Engagements wurde Luiz Alves da Silva Ehrenbürger seiner Heimatstadt Videira. 2005 wurde er mit der Auszeichnung „Medalha do Mérito Cultural Cruz e Sousa“ vom Staat Santa Catarina geehrt. Der Kanton Zürich hat ihm in Anerkennung für seine musikalischen und sozialen Verdienste im Jahre 2011 den Nikolaus-Harnoncourt-Preis verliehen.
Doktorat in Musikwissenschaft: Luiz Alves da Silva promovierte an der Unsiversidade Nova von Lissabon im Fach historische Musikwissenschaft bei Prof. Dr. Luísa Cymbron; Ko-Professor war Prof. Dr. Hans-Joachim Hinrichsen von der Universität Zürich. 2015 wurde ihm in Lissabon die Doktorwürde verliehen.
Maya
Amrein Pöppel

Maya Amrein Pöppel
Alte Musik – Violoncello
Maya Amrein wuchs in Zug auf und erlangte in Winterthur und Bern Lehrdiplom und Konzertreife. Danach Studium an der Schola Cantorum Basiliensis bei Christophe Coin. Meisterkurse bei Jaap ter Linden und John Holloway. Vielfältige Konzerttätigkeit in ganz Europa unter anderem bei Le Concert des Nations (Jordi Savall), Cantus Coelln (Konrad Junghänel), Freiburger Barockorchester, Les Plaisirs du Parnasse. Verschiedenste Aufnahmen für diverse Labels. Langjährige Arbeit als Continuo-Cellistin an Theatern im In- und Ausland. Cellistin der J.S.Bach-Stiftung in Trogen, Ltg. Rudolf Lutz. Intensive Unterrichtstätigkeit am Konservatorium Winterthur und der Musikschule Hünenberg. Lehrbeauftragte für Fachdidaktik an der Hochschule Luzern.
Julio
Azcano

Julio Azcano
Gitarre
Internationale Konzerttätigkeit als Solist und in grenzüberschreitendem Dialog mit Musikern verschiedenster Stile und Kulturen. Auftritte mit Leo Brouwer, Carmen Linares, Juan Falú , Dino Saluzzi. Duo-Projekts mit Volker Biesenbender, Quique Sinesi, Javier Girotto u.v.a.
Mitglied des Eos Guitar Quartet.
Bis 2003 Dozent am Konservatorium von Mar del Plata, Argentinien. Ab 2004 Lehrtätigkeit in Luzern (Musikschule Luzern, Kantonsschulen Alpenquai und Musegg). Leitung Meisterkurse im In- und Ausland an Hochschulen, Seminaren und Universitäten.
Konzerte (Auswahl): National Centre for Performance Arts Beijing. Shanghai Oriental Arts Center. Guangzhou Opera House. Philharmonie Bishkek. La Usina del Arte Buenos Aires. Tonhalle Zürich. Kulturcasino Bern. Stadtcasino Basel. Menuhin Festival Gstaad. Off-Beat Jazz Festival Basel. Moods Zürich. Gitarrenfestivals Bilbao, Tampere, Iserlohn, Hersbruck, Millstatt, Guitarras del Mundo Argentinien, Lausanne, In Guitar, Guitar City Warschau, Lucerne Guitar Concerts, LiGiTa, u.v.a.
Diskographie (Auswahl): «Nadear» (DRS2 Jazz Collection), «New Tango Songbook» (SM/Sony), «Ayres», «Distancias» (Eos/Sony), „Eos Live“ (Eos Guitar Quartet + Leo Brouwer & Musikkollegium Winterthur).
Musikalische Ausbildung am Konservatorium von Mar del Plata, Argentinien und an der Zürcher Hochschule der Künste, Schweiz. Konzert- und Lehrdiplom in klassischer Gitarre, Master in Instrumentalpädagogik Jazz.
Dorothea
Bamert-Galli

Dorothea Bamert-Galli
Cello, Klassischer Gesang
Cello-Ausbildung bei André Navarra in Detmold, Konzertreifeprüfung mit Auszeichnung
Mehrjährige Orchestererfahrung als Zuzügerin im Tonhalle-Orchester Zürich und als Mitglied des Kölner Kammerorchesters
Gesangsausbildung bei E. Cavelti, C. Castellani und E. Schwarzkopf
Preisträgerin am Internationalen Gesangswettbewerb in Genf
Seit vielen Jahren Fachexpertin an der ZHdK und beim SMPV
Manuel
Bärtsch

Manuel Bärtsch
Klavier
Studium an der Musikhochschule Basel bei Jürg Wyttenbach, Solistendiplom mit Auszeichnung
Kammermusik bei Walter Levin vom LaSalle-Quartett und bei Hatto Beyerle vom Alban Berg-Quartett
Preisträger verschiedener internationaler Wettbewerbe
Rege Konzerttätigkeit als Solist und Kammermusiker mit einem breit gefächerten Repertoire vom Barock bis zur Moderne
Professor und Forschungsdozent an der Hochschule der Künste Bern
Anne
Bassand

Anne Bassand
Harpe
Etudes à Genève, à Paris et à l’université d’Indiana (USA)
Lauréate du Concours International de harpe des Etats-Unis
Elle a joué dans plusieurs festivals an Suisse et à l’étranger
Elle a enregistré plusieurs CD dans différentes formations
Activités d’enseignement à Musikhochschule de Lucerne et la musique de chambre à la Haute Ecole de Musique de Lausanne
Alain
Bertholet

Alain Bertholet
Trompettiste
Etudes au conservatoire de Lausanne, sa ville natale
Cours de maître auprès de J.-C. Blanc
Depuis plus de 30 ans free-lance dans des orchestres suisses (principalement OSR/OCL)
Depuis 2002 trompettiste titulaire du NEC (Nouvel Ensemble Contemporain- lenec.ch)
Régulièrement invité à l’Orchestre Philharmonique de Prague
Fabian
Bloch

Fabian Bloch
Euphonium
Studien in Bern und Manchester, Master in Performance
Spielt in verschiedenen Brassbands, auch als Solo-Euphonist
Orchester und Kammermusiker
Aufnahme Solo-CD
Rege Unterrichtstätigkeit
Eva
Bohte

Eva Bohte
Klavier
Klavier-Studium an der Musikhochschule Ljubljana (Slowenien)
Verschiedene Preise an Wettbewerben für Klavier und für Kammermusik
internationale Meisterkurse
Konzertdiplom an der Musikakademie Basel bei Rudolf Buchbinder
Liedbegleitung und Klarinettenbegleitung an der Musik-Akademie Basel
Seit 1999 pädagogische Tätigkeit und Klarinettenbegleitung an der Hochschule in Lugano
Solistin und Kammermusikerin in verschiedenen Radio- und TV-Produktionen im In- und Ausland
2014 CD-Aufnahme für Acustica Records in Deutschland
Robert
Bokor

Robert Bokor
Violine und Dirigent
Studien an der Universität der Künste in Belgrad
1991 bis 2008 zweiter Konzertmeister des Sinfonieorchesters St.Gallen
Zahlreiche Werke als Solist aufgeführt mit über 40 Orchestern weltweit
Seit 1991 pädagogische Tätigkeiten
Seit 2007 Hauptlehrer für Violine an der Kantonsschule Burggraben St.Gallen
Er gibt regelmässig Meisterkurse in den USA und in China
Luca
Borioli

Luca Borioli
Schlagzeug
Studierte in Zurich und Trossingen (D).
Gewann die Friedl-Wald Stiftung und den Ninck Preis.
Lehrer an MKZ Zürich.
Zuzuger in verschiedenen Orchestern.
Mitglied im Metric Art Ensemble und im Trio Drum O’Phonic.
Eigene Projekte (Visual Percussion, Marimbatronic).
Michela
Borioli

Michela Borioli
Querflöte
Im Tessin geboren und aufgewachsen
Lehr- und Konzertdiplom an der Musikhochschule Zürich bei Philippe Racine
Master Schulmusik II an der Musikhochschule Luzern
Langjährige Erfahrung als Musiklehrerin im Tessin: Primarschule und Kantonsschule
Querflötenlehrerin an der Musikschulen Brugg, Windisch und an der Kantonsschule Wohlen
Mitglied der Fachkommission Klassik der Stiftung SJMW
Wohnt in Remigen (Aargau) und ist Mutter eines Kindes
Daniel
Bosshard

Daniel Bosshard
Klavier
geboren in Aarau
Ausbildung am Konservatorium ZH und an der Musikakademie Basel
Unterrichtstätigkeit an der «Pädagogischen Hochschule» Zürich
während 10 Jahren Mitglied und Solist der «Festival Strings Lucerne»
Organist der rf. Kirche Volketswil
Pianist der «Camerata Pontresina»
Andreas
Bottaro

Andreas Bottaro
Violon
Diplôme au conservatoire Pedrollo de Vicenza, sa ville natale, puis virtuosité dans la classe de M C. Romano à la Haute Ecole de Musique de Genève.
Perfectionnement en musique de chambre à Fiesole avec M P. Farulli et M D. De Rosa
A 20 ans gagne le concours de violon solo à l’Orchestre d’Europe et depuis partage sa carrière avec les plus importants chefs d’orchestre dans les salles les plus renommées.
Collabore actuellement avec i cameristi della Scala, solisti filarmonici italiani, l’Orchestre de Chambre de Genève.
Dante
Brenna

Dante Brenna
Chitarra
Ha studiato al Liceo Musicale di Varese ed alla Scuola Civica di Milano, dopo a Santiago di Compostela (Spagna) con Andrés Segovia
Ha ottenuto il premio dell‘ Associazione Musicisti Svizzeri
1966 ha seguito il corso di perfezionamento con Segovia negli Stati Uniti d’America
Registrazioni e concerti in Europa ed in America
Christoph
Brenner

Christoph Brenner
Anna
Brugnoni

Anna Brugnoni
Gitarre und Gesang
Ihre musikalische Ausbildung begann die in Deutschland geborene und aufgewachsene Anna Brugnoni mit dem Studium der klassischen Gitarre, dass sie mit dem Lehrdiplom (Hannover) und dem Solistendiplom (Basel) abschloss.
Der Wunsch, Sängerin zu werden, keimte schon früh während des Gitarrenstudiums in ihr und sie verwirklichte diesen Wunsch nach Abschluss des Gitarrenstudiums.
Ihre Gesangsstudien schloss sie ebenfalls mit einem Lehrdiplom und einem Diplôme de Virtuosité ab.
Heute unterrichtet Anna Brugnoni an der Musikschule Basel, Musik Akademie Gitarre, singt regelmässig solistisch und liebt den Chorgesang auf professionellem Niveau.
Viele Jahre war sie Mitglied der Basler Madrigalisten und des Schweizer Kammerchors.
Seit 9 Jahren ist sie in einem 60% Pensum als Prorektorin der Musikschule Basel, Musik Akademie tätig und wird ab August 2012 die Nachfolge des Rektors der Musikschule Basel übernehmen.
Seit 2019 ist Anna Brugnoni pensioniert.
Gabriele
Cassone

Gabriele Cassone
Tromba
Gabriele Cassone, si è diplomato in tromba e in composizione.E’ apprezzato sia nell’interpretazione della musica su copie di strumenti d’epoca (tromba naturale barocca, tromba classica a chiavi, tromba romantica a cilindri e cornet à pistons) sia nell’esecuzione del repertorio contemporaneo.
Luciano Berio lo ha scelto per eseguire suoi brani con tromba solista: Sequenza X per tromba sola e, in prima assoluta, Kol-Od, sotto la direzione di Pierre Boulez con l’Ensemble Intercontemporain.
Famosi direttori lo hanno chiamato per eseguire I brani più virtuosistici del repertorio solistico barocco, tra cui: Sir John Eliot Gardiner lo ha nominato tromba principale degli English Baroque Soloists per l’esecuzione dell’integrale delle Cantate di J.S.Bach e per il Secondo Concerto Brandeburghese.
Ton Koopman, direttore dell’Amsterdam Baroque Orchestra, lo ha voluto per registrare la Cantata BWV 51 di J.S.Bach.
Si è esibito come solista nei maggiori teatri del mondo: Concertgebouw di Amsterdam, Cité de la Musique di Parigi, Scala di Milano, Mozarteum di Salisburgo, Carnegie Hall di New York, Queen Elizabeth Hall a Londra, Wiener Konzerthaus.
Ha pubblicato più di 20 Cd con brani dal repertorio barocco fino al contemporaneo.
Viviane
Chassot

Viviane Chassot
Akkordeon
Mutig, zart und höchst musikalisch, in Zürich geboren, wohnhaft in Basel, zählt weltweit zu den herausragenden Interpretinnen auf dem Akkordeon.
Sie taucht Akkordeonklänge in ein verblüffend sinnliches Licht.
Neben Originalwerken für Ihr Instrument spielt sie Klavierwerke von Haydn, Mozart, Rameau und verbindet Klassik, Jazz, neue Musik und Improvisation.
Sie war Gewinnerin des Kranichsteiner Musikpreises und wurde 2015 mit dem Swiss Ambassador’s Award London ausgezeichnet
Ihre CD-Einspielungen sind mehrfach nominiert für den Preis der deutschen Schallplattenkritik. Mit der Veröffentlichung von ausgewählten Klavierkonzerten Joseph Haydns beim Label Sony Classical im März 2017 wurde Sie zur ersten Akkordeonistin in der Geschichte des Labels. Opus 2 mit der Bearbeitung von Klavierkonzerten W.A. Mozarts wurde für den International Classical Music Award (ICMA) in der Kategorie «Concertos» nominiert.
Im April 2021 erschien ihre neue CD mit Solowerken von J.S.Bach.
Die CD wurde vom niederländischen Concertzender Radio zur Bach-CD 2021 nominiert und mit dem Platz 2 ausgezeichnet.
Als Künstlerpersönlichkeit mit internationaler Ausstrahlung und Pionierin Ihres Fachs erhält Viviane Chassot den Schweizer Musikpreis 2021.
2022 wird ihre CD «Pure Bach» in Berlin mit dem OPUS KLASSIK ausgezeichnet.
Viviane Chassot gibt ihre Erfahrungen seit vielen Jahren als Dozentin an Studierende und Laien weiter. Zurzeit am Konservatorium Winterthur sowie an der Kantonsschule und Musikschule Olten.
Ihre Vielseitigkeit und Neugierde führt sie immer wieder zu spartenübergreifenden Projekten mit Literatur, Tanz und Schauspiel.
Auf der Suche nach neuen Wegen steht 2023 das Erarbeiten eines Duoprojekts mit dem renommierten Schauspieler und Tonkünstler Jürg Kienberger im Fokus.
Valentine
Collet

Valentine Collet
Oboe
Née à Genève, Valentine Collet étudie avec Roland Perrenoud à Genève, Emanuel Abbühl à Bâle et à Mannheim ainsi que David Walter à Paris.
Elle reçut un Diplôme d’Enseignement en 2007, un Diplôme de Concert en 2010 et un Diplôme de Soliste d’Orchestre en 2012 avant d’aller se former à la musique contemporaine à l’International Ensemble Modern Academy de Francfort d’où elle sortit avec Master en Musique Contemporaine en 2014.
Valentine Collet développa son jeu lors de master-classes auprès de Maurice Bourgue, Alexei Ogrintchouk, Jean-Louis Capezzali, Jacques Tys, Christian Hommel et pu ainsi préparer sa participation à diverses compétitions internationales. Tout au long de ses études elle fit grandir son expérience d’orchestre grâce à des académies dans les villes de Bienne, Bâle, Mannheim et Heidelberg. Entre 2010 et 2014 elle fit partie de l’académie du Festival de Lucerne et pu travailler avec Pierre Boulez, Peter Eötvös, David Robertson, Suzanna Mälkki, Heinz Holliger ainsi que les membres de l’Ensemble Intercontemporain
Depuis 2005 Valentine Collet est invitée à jouer dans de nombreux orchestres et ensembles comme l’Opernhausorchester Zürich, l’Ensemble Intercontemporain, l’Ensemble Contrechamps, l’Ensemble Modern, le Kammerorchester Basel, l’Orchestre de la Suisse Romande et pu ainsi travailler avec de nombreux chefs comme : Dan Ettinger, Jonathan Nott, Suzanna Mälkki, Peter Rundel, Beat Furrer, David Robertson, Heinz Holliger, Giovani Antonini. Depuis 2009, elle est membre fixe de l’Orchestre de chambre Fribourgeois et enseigne le hautbois au Conservatoire de Musique de Genève depuis 2015 ainsi qu’au Conservatoire de Fribourg depuis 2017.
Lucia
Cortese

Lucia Cortese
Canto
Nata a Genova, si diploma giovanissima in trombone presso il Conservatorio “N. Paganini”.Successivamente intraprende lo studio del canto diplomandosi a pieni voti presso l’ISSM “C.Monteverdi” di Cremona.
Nel dicembre 2015 consegue la laurea specialistica di II livello convotazione 110/110, lode e menzione speciale presso lo stesso Istituto. Nel febbraio 2020 si laureaanche in Canto Rinascimentale e Barocco, con lode e menzione, presso il Conservatorio di Musica“B. Maderna” di Cesena sotto la guida di Roberta Invernizzi.
Si è esibita in Italia e all’estero investe di solista collaborando con diversi ensemble come La Venexiana, Accademia del Ricercare,Cremona Antiqua, Ensemble Sezione Aurea, I Virtuosi Italiani, Ensemble Harmonicus Concentus,Ensemble Meranbaroque, Camerata Accademica, Accademia dell’Annunciata, AccademiaBizantina.
Ha partecipato a importanti festival nazionali ed internazionali tra i quali FestivalMonteverdi di Cremona, Ristori Barocca di Verona, Festival SWR di Schwetzingen, MonteverdiFestival-Centro Cultural de Belém di Lisbona, SEVIQC Festival di Brežice, Ausseer Barocktagedi Bad Aussee, Grandezze & Meraviglie di Modena, Roma Barocca Festival, Händel-Festspiele(Halle).
Ha registrato ed è uscito per “Brilliant” un cd di musiche di Paganini con la violinista BinHuang, vincitrice del Premio Paganini 1994. Ha inciso un duetto tratto da “L’Incoronazione diPoppea” di Monteverdi con il controtenore Carlo Vistoli, accompagnata dall’ensemble SezioneAurea.
Come solista ha inciso per “Elegia Classics” le cantate per soprano e orchestra di Benedetto eAlessandro Marcello, alcune cantate di Alessandro Stradella ed un album dedicato alla grandediva del barocco Francesca Cuzzoni.Ha partecipato all’Händel-Festspiele (Halle, Germania) con Accademia Bizantina diretta daOttavio Dantone, nel ruolo di Bellezza nell’Oratorio Il Trionfo del Tempo e del Disinganno diGeorg Friederich Händel.
Ancora sotto la direzione del Maestro Ottavio Dantone ha preso parte come voce solistaall’esecuzione del Pulcinella di Stravinskij nella sua versione “Ballet avec Chant” perl’inaugurazione della Stagione Sinfonica 2022-2023 della Fondazione Haydn di Bolzano.
Luigi
Corti

Luigi Corti
Pianoforte
Luigi Corti, pianista e clavicembalista ticinese, è Professore di Pianoforte alla Scuola di musica del Conservatorio della Svizzera italiana e nei Licei del Cantone Ticino, posizione che ha ottenuto dopo aver frequentato l’Alta Scuola Pedagogica di Locarno ed aver conseguito l’abilitazione all’insegnamento della musica strumentale nelle Scuole Medie Superiori.
Compie gli studi di pianoforte con Nora Doallo e ne consegue il diploma nel 1993 presso il Conservatorio della Svizzera italiana a Lugano.
Nel contempo si perfeziona con Janina Butor a Wroclaw, in Polonia per poi avvicinarsi alla musica antica grazie al lavoro con Ottavio Dantone e Fabio Bonizzoni, sempre a Lugano, e con Jesper Christensen a Basilea. Svolge attività concertistica in formazioni da camera e come solista.
Nel 2007 ha inciso per l’etichetta «altrisuoni» un doppio cd con le Suites francesi (versione abbellita) di J.S. Bach, eseguite sul suo clavicembalo «Mietke» costruito da Urbano Petroselli (PG).
Nel 2011 sempre per la stessa etichetta registra le «invenzioni e sinfonie» di J.S. Bach. Con questo disco riceve dalla prestigiosa rivista «Musica» 5 stelle.
François
Creux

François Creux
Piano
Etudes au Conservatoire de Neuchâtel, diplôme de virtuosité (avec distinction)
Lauréat de plusieurs bourses
Il s’ha perfectionné aux Etat-Unis et reçoit un Master of Music in Baltimore
Il ha donné de nombreux concerts, en récital, avec orchestre ou en formation e musique de chambre
François Creux enseigne le piano et la lecture à vue au conservatoire populaire de musique de Genève
Aljaž
Cvirn

Aljaž Cvirn
Olivier
Darbellay

Olivier Darbellay
Horn und Cello
Cellostudium in Bern, Hornstudium in Bern, Basel und Freiburg im Breisgau
Preisträger des Tribune des Jeunes Interprètes in Lissabon sowie dem Titel als Soliste de l’an 2000
Solist wie auch Kammermusikpartner namhafter Musikerpersönlichkeiten
Intensive Tätigkeit als Dozent an den Hochschulen Luzern und Lausanne
Fiorenza
De Donatis

Fiorenza De Donatis
Violino
Ha studiato a Lugano con Carlo Chiarappa
Ha poi proseguito gli studi a Amsterdam (repertorio barocco e classico eseguito su strumenti originali), diploma die perfezionamento e il diploma di solista con la menzione «cum laude»
Corsi di perfezionamento con T. Varga a Sion, con S. Ashkenasi a Salisburgo e con M. Comberti a Londra
E stato membro di diverse orchestre barocche e ha suonato con loro in Europa, Giappone e Sud America
Francesca
Dellea

Francesca Dellea
Flauto
Ha studiato al Conservatorio di Zurigo, Lehrdiplom e il Konzertdiplom con lode, poi il diploma di concertista con lode con il maestro Dieter Fluri a Graz
È vincitrice di diversi concorsi e della prestigiosa borsa di studio «Yvonne Lang-Chardonnens»
Ha collaborato con l’Orchestra della Svizzera Italiana, l’Orchestra dell’Opera di Zurigo e l’Orchestra Filarmonica di Torino
Ha effettuato incisioni radiofoniche come solista con l’Orchestra della Svizzera Italiana e con formazioni di musica da camera
È membro della Società Svizzera di Pedagogia Musicale e svolge un’intensa attività come solista e in formazioni cameristiche
Admir
Doçi

Admir Doçi
Gitarre
Internationale Konzerttätigkeit als Solist und Kammermusiker mit besonderer Schwerpunkt an die zeitgenössische Musik
Studien an der Zürcher Hochschule der Künste (Lehr- und Konzertdiplom)
Preisträger verschiedener internationaler Wettbewerbe
Radio- und Fernsehproduktionen in mehreren Ländern
5 CD-Produktionen mit mehrere Ersteinspielungen und Uraufführungen ihm gewidmeter Werken
Hochgefragter Dozent für Meisterkurse an renommierten Gitarrenfestivals (Wien, Liechtenstein, Iserlohn, Verona, u.a.)
Bis 2018 Dozent an der Universität der Künste Tirana. 2018 – 2023 Lehrauftrag am Conservatorio Statale di Musica “Giuseppe Verdi” di Torino. Ab 2018 Dozent am Conservatorio della Svizzera italiana
Vater einer Tochter
Henrique
dos Santos Costa

Henrique dos Santos Costa
Tuba
kommt aus Portugal
Preisträger beim Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerbe in Sankt Petersburg, dem Internationalen Instrumentalwettbewerbe Markneukirchen im sächsischen und dem Concorso Internazionale “Città di Porcia” in Italien
zeichnet sich durch eine besondere Neugierde aus, die künstlerischen Möglichkeiten seines Instrument als Solist zu erkunden
tritt regelmässig mit Orchester oder in Solorezital auf
der Schüler von Adélio Carneiro und Anne Jelle Visser
ist seit 2019 Assistenzprofessor der Tuba-Klasse an der Zürcher Hochschule der Künste und seit 2021 and der Hochschule Luzern.
Richard
Dubugnon

Richard Dubugnon
Compositeur
Né à Lausanne, il a débuté la musique à l’âge de 20 ans après des études d’Histoire à Montpellier. Il est diplomé du CNSMDP en Contrebasse, Contrepoint et en Fugue et possède un Master de Composition de la Royal Academy de Londres, où il a vécu pendant sept ans.
Il a reçu le Grand Prix Lycéen pour son CD Arcanes Symphoniques (Universal) et le Prix de la Fondation Vaudoise pour la Culture. En 2015, sa carrière est couronnée par le Grand Prix SACEM de la Musique Symphonique.
Définie par le New York Times comme „conduite par une sensibilité moderne et ludique“, la musique de Richard est défendue dans le monde entier par des artistes tels que Janine Jansen, Katia & Marielle Labèque, Renaud & Gautier Capuçon, Xavier de Maistre, Jean-Yves Thibaudet et des chefs tels qu’Alain Altinoglu, Lionel Bringuier, Semyon Bychkov, Leon Fleisher, Mikko Franck, Fabien Gabel, Paavo Järvi, Kent Nagano et Esa-Pekka Salonen.
Il a reçu des commandes du Verbier Festival, de Radio France, de l’Orchestre de Paris, du Los Angeles Philharmonic, du Gewandhaus zu Leipzig et a été compositeur-en-résidence avec l’Orchestre de Chambre de Lausanne et le Musikkollegium Winterthur.
Richard a également enseigné la composition à la Purcell School de Londres et participé à de nombreux projets éducatifs avec des enfants de zones défavorisées.
Comme contrebassiste, il a créé Basso Continuum pour le Béjart Ballet et se produit avec de nombreux ensembles et orchestres. Il contribue au développement du répertoire de son instrument par des compositions personnelles, des transcriptions et des pièces pédagogiques. Il est aussi expert de justice en questions musicales près la Cour d’appel de Paris.
Justas
Dvarionas

Justas Dvarionas
Klavier
Justas Dvarionas ist Dozent an der Musikakademie der Vytautas-Magnus-Universität und Gastdozent für Klavier an der Purcell School in London. Er hat auch viele Meisterkurse in vielen Ländern auf 5 Kontinenten gehalten.
Seit 2008 ist Justas Dvarionas Vizepräsident der EMCY (European Union of Music Competitions for Youth).
Er war Jurymitglied bei vielen internationalen Wettbewerben, wie dem Gina-Bachauer-Klavierwettbewerb in den USA, dem Internationalen Aarhus-Klavierwettbewerb in Dänemark, dem Liszt-Junior-Klavierwettbewerb in Deutschland, dem Wettbewerb für junge Pianisten zum Gedenken an Vladimir Horowitz in der Ukraine, dem Internationalen Santa-Cecilia-Wettbewerb in Porto und vielen anderen.
Justas‘ Studien begannen in seiner Heimat Litauen und führten ihn an das Moskauer P.-Tschaikowsky-Konservatorium, wo er bei Prof. Lev Vlassenko und Mikhail Pletnev ein Aufbaustudium absolvierte.
In seinen letzten Studienjahren gewann er 1992 den internationalen italienischen Klavierwettbewerb „Viotti-Valsesia“. Justas Dvarionas erhielt ausserdem Sonderpreise beim portugiesischen Internationalen Klavierwettbewerb „Porto“ und beim „Internationalen M.K. Čiurlionis“.
Linda
Eberlein

Linda Eberlein
Gitarre
Studium der klassischen Gitarre in Weimar, Salamanca und Basel
Preisträgerin an Wettbewerben, zwei Stipendien
Solistin und Kammermusikerin mit einem Repertoire vom 16. bis ins 21. Jahrhundert
Marcel
Ege

Marcel Ege
Gitarre
Studien am Konservatorium Zürich und an der Hochschule für Musik und Theater Bern (Lehr- und Konzertdiplom)
Weitere Studien in Jazz und Flamenco
Weltweite Konzerttätigkeit als Solist und Kammermusiker
CD-Produktionen in verschiedenen Besetzungen
Mitglied des international renommierten «Eos Guitar Quartet»
Sonja
Egger

Sonja Egger
Klavier
Studium an der Musikhochschule Zürich (Lehrdiplom mit Auszeichnung bei Hadassa Schwimmer, Konzertdiplom bei Karl-Andreas Kolly)
Meisterkurse bei Christian Favre, Filippo Gamba, Hartmut Höll und Daniel Fueter
Konzerttätigkeit als Kammermusikerin, Chor- und Liedbegleiterin
Klavierdozentin und Korrepetitorin an der Kantonsschule Wattwil
Ulrich
Eichenberger

Ulrich Eichenberger
Posaune
Posaunenstudium in Zürich bei A.Kosak mit Abschluss Reifezeugnis
10-jährige Orchestertätigkeit in verschiedenen Orchestern u.a. Tonhalle Zürich
Freier Musiker mit Spezialgebiet «Alte Musik» mit Konzerten mit diversen Gruppen in Deutschland und Italien
Langjährige Lehrtätigkeit am Konservatorium Zürich und an der ZhdK. Didaktik und Renaissanceposaune
SMPV- Ausbildner für Posaune über Jahre
Samira
El Ghatta

Samira El Ghatta
Blockflöte
Studien in Basel, Zürich und Lausanne, Konzertdiplom mit Auszeichnung
Preisträgerin der Friedl Wald Stiftung
Ihr Interesse gilt vorwiegend der neuen Musik
Mehrere Radioaufnahmen und Uraufführungen
Unterricht an der allgemeinen Abteilung der Schola Cantorum Basiliensis
Benjamin
Engeli

Benjamin Engeli
Klavier
Weltweite Konzerttätigkeit als Solist und Kammermusiker
Dozent für Kammermusik an der Hochschule für Musik in Basel
Leiter der Klavierklasse am Landeskonservatorium Vorarlberg in Feldkirch
Romain
Flumet

Romain Flumet
Horn
Romain wurde in Genf in 1989 geboren.
Er absolvierte seinen Master of Performance an der „Haute Ecole de musique de Genève“ bei Jean-Pierre Berry und wandte sich danach seinem Lehrdiplom an der Musikakademie Basel bei Christian Lampert zu.
Nach seinem Studium war Romain Praktikant beim Sinfonie Orchester Biel Solothurn.
Romain spielt regelmässig als Aushilfe bei diversen Orchestern wie dem Orchester des Opernhauses Zürich, dem Sinfonieorchester St.Gallen, der Basler Sinfonietta und dem Nouvel Ensemble Contemporain.
Seit der Spielzeit 2016/2017 hat Romain eine Festanstellung als viertes Horn beim Musikkollegium Winterthur. Neben dem Orchester ist er kammermusikalisch aktiv und spielt Alphorn und Naturhorn.
Romain unterrichtet seit August 2020 Alphorn und Waldhorn an der Musikschule Prova.
Kim
Forster

Kim Forster
Klavier
Studium am Royal College of Music in London, Bachelor und Master of Music (Distinction)
Meisterkurse bei vielen namhaften Künstlern
Auszeichnungen für Rezitale und Kammermusik
Viele Solo- und Kammermusikabende in Europa und Asien
Seit 2000 Lehrkraft für Klavier am Konservatorium und der Musikschule Zürich
Ai
Furuya

Ai Furuya
Klavier
Studium an der Zürcher Hochschule der Künste bei Hans-Jürg Strub
Lehr- und Konzertdiplom mit Auszeichnung
Regelmässig Jury Mitglied und Korrepetition bei der SJMW sowie Musikwettbewerb Thurgau und Stufenstest in Kanton Thurgau
Begeisterte Kammermusikpianistin in verschiedenen Formationen
Rege Konzerttätigkeit in der ganzen Schweiz als Kammermusik Pianistin
Unterrichtstätigkeit am Gymnasium Unterstrass Zürich und an der Musikschule Bichelsee/Balterswil
Sébastien
Galley

Sébastien Galley
Trompette
Études professionnelles dans la classe de Gérard Métrailler à la Haute École de Musique de Genève, diplôme d’enseignement et diplôme de Soliste avec distinction ainsi que le «prix de la société des amis et anciens élèves du conservatoire»
Au cours de ces études il a notamment gagné à deux reprises le «Concours National d’Exécution Musical» de Riddes et a été nommé en 2004 comme trompette solo à l’orchestre «Camerata Schweiz»
En 2007 S. Galley est engagé en tant que deuxième trompette à «l’Orchestre de la Suisse Italienne», dans lequel il officie depuis 2008, en qualité de trompette solo
Ute
Gareis

Ute Gareis
Klavier
Studium an den Musikhochschulen Würzburg und Köln, Aufbaustudium in London
Konzerttätigkeit als Solistin und Kammermusikerin
Mehrfache Preisträgerin im Klavierduo mit Klaus-Georg Pohl
Rundfunk und CD-Produktionen
Mit Freude und in verschiedensten Besetzungen engagiert auf dem Gebiet der Neuen Musik
Seit 1997 Lehrtätigkeit an der Kantonsschule am Burggraben St. Gallen
Didier
Gasser

Didier Gasser
Trompettiste
Né en Valais
A étudié à la haute école des arts de Zürich (ZHdK) dans la classe M. Laurent Tinguely avec à la clé l’obtention d’un Master en pédagogie musicale avec mention ainsi que d’un second Master spécialisé en performance d’orchestre
A suivi une spécialisation en trompette baroque à la ZHdK, avec mention
Enseigne le cornet et la trompette depuis plusieurs années dans différentes écoles de musique
Joue régulièrement dans différents orchestres professionnels suisses
A obtenu un Master ETH en sciences et technologies de la santé parallèlement à ses activités musicales
Adore le grand air et la montagne
Ismaele
Gatti

Ismaele Gatti
Organo
Ismaele Gatti è nato a Como nel 1998. Si è diplomato in Pianoforte e in Organo presso il Conservatorio di Como.
Ha conseguito un Master in Performance e un Master in Specialized Music Performance in organo presso il Conservatorio di Lugano.
Si è esibito in numerose occasioni all’organo, al pianoforte e al clavicembalo in Italia e all’estero (Spagna, Inghilterra, Francia, Germania, Svizzera).
Ha collaborato con l’OSI, I Barocchisti, Il Coro della RSI e altre istituzioni del panorama internazionale.
È stato premiato in prestigiosi concorsi internazionali quali il „Silbermann” di Freiberg (D) e Il “Bach-Preis” di Wiesbaden (D).
Registrazioni di suoi concerti sono stati trasmesse dalla RSI.
Gustav
Gertsch

Gustav Gertsch
Klavier
Studium bei Kristina Steinegger am Konservatorium Bern, Lehr- und Solistendiplom
Weiterstudium bei Théodore Paraskivesco in Paris
Drei Jahre Stipendiat der Ernst Göhner Stiftung sowie 1990 Solistenpreis des Schweizerischen Tonkünstlervereins
Zahlreiche Konzerte in der Schweiz, in Belgien, Frankreich, Italien, Ungarn, Rumänien und in Südamerika
Meisterkurse an der nationalen Universität in Bogotá (Kolumbien) und an der Hochschule für Musik in Kharkiv (Ukraine)
Lehrer für Klavier und Kammermusik an der Musikschule Region Thun
Daniele
Giovannini

Daniele Giovannini
Euphonium und Dirigent
Im Tessin geboren und aufgewachsen
Projekte als Dirigent: Orchestra di fiati della Svizzera Italiana ofsi (TI), Polizeiorchester Bayern (DE), Feldmusik Sarnen (OW), Konkordia Egerkingen (SO) u. v. a. m.
Im klassischen Bereich: Chefdirigent des Orchestra Vivace della Riviera
Als Dirigent und Lehrer im Kanton Zug (Musikschule Baar, Feldmusik Allenwinden) und Tessin tätig
Schätzt die Kammermusik, unter anderem mit der forschenden Volksmusikgruppe Bandella Chilometro Zero
Ehemaliger Spielführer der Schweizer Militärmusik, Leiter der Vorbereitungskurse
Gefragter Registerleiter, Zuzüger, Arrangeur und Juror bei regionalen, kantonalen und nationalen Wettbewerben
Vater von zwei Kindern
Katharina
Gohl Moser

Katharina Gohl Moser
Alte Musik – Cello und Barockcello
Vielfältige Konzerttätigkeit, vor allem im kammermusikalischen Bereich mit den Schwerpunkten zeitgenössische Musik und historische Aufführungspraxis
bis 2018 Lehrtätigkeit an der Musik-Akademie Basel sowie Lehr- und Leitungstätigkeit an der Hochschule für Musik FHNW in Basel
Präsidentin der ESTA (European String Teachers Association) und später Mitglied in deren internationalem Vorstand
Präsidentin des Schweizerischen Tonkünstlervereins und Gründungs-Copräsidentin von SONART – Musikschaffende Schweiz ab 2018
Weitere Jurytätigkeiten, u.a. am Internationalen Bach-Wettbewerb Leipzig 1998 – 2016
Präsidentin der Fachkommission der Stiftung SJMW bis Ende 2019
Luana
Grenacher

Luana Grenacher
Gitarre
Gitarrenunterricht bei Prof. Jury Clormann
Regelmässige Teilnahme an den Musikkurswochen in Arosa, bei Prof. Jury Clormann
2015-2018: Bachelor of Arts in Music an der Hochschule Luzern bei Prof. Andreas von Wangenheim
2018-2020: Master of Arts in Instrumentalpädagogik an der Hochschule Luzern bei Prof. Andreas von Wangenheim
Mitglied des Gitarrenensembles der Musikhochschule Luzern, unter der Leitung von Rupert Gehrmann
Mitglied des Gitarrenquartetts Luzern
Seit 2018: Gitarrenlehrerin an der Musikschule Zollikon
Ensembleleiterin des Gitarrenensembles der Musikschule Zollikon
Iris
Haefely Sublet

Iris Haefely Sublet
Klavier
Klavierstudium an der Hochschule der Künste Bern und der Musikakademie Basel, abgeschlossen mit einem Konzertdiplom mit Auszeichnung, es folgen verschiedene Meisterkurse u.a. bei Claude Helffer und Bruno Canino.
Neben der Kammermusik bildet die Neue Musik ein wichtiges Beschäftigungsfeld in ihrer künstlerischen Tätigkeit. Dazu entwickelt sich die Vermittlung als ein beruflicher Schwerpunkt. Nach mehreren Jahren Unterrichtserfahrung mit Kindern und Jugendlichen und der Leitung von zahlreichen künstlerischen-pädagogischen Projekten ist sie jetzt Dozentin an der Hochschule der Künste Bern (Fachdidaktik Klavier für den Master of Arts in Music Pedagogy und Klavier am Studiengang Musik und Bewegung) und Dozentin ebenfalls für Fachdidaktik Klavier an der Haute École de Musique de Genève.
Claudia
Heé Keller

Claudia Heé Keller
Klavier
Claudia Heé erhielt in ihrer Heimatstadt St.Gallen den ersten Klavierunterricht mit sieben Jahren. Verschiedene Preise beim SJMW, Jecklin Musiktreffen, H. Ninck Wettbewerb.
Studium an der Musikhochschule Winterthur bei H. J. Strub (Lehrdiplom mit Auszeichnung), an der Musikhochschule München bei G. Pirner (Konzertdiplom) und D. Varsi in Berlin.
Claudia Heé ist Trägerin verschiedener Stipendien; u.a. der Kiefer Hablitzel Stiftung in Bern und der Kulturstiftung Appenzell. Meisterkurse besuchte sie bei H. Francesch, G.Sebök und A.v. Arnim; Kammermusikkurse bei S. Kiefer, H.Meyer und dem Carmina Quartett.
Heute lebt Claudia Heé mit ihrer Familie in Frauenfeld, ist passionierte Pädagogin an der Musikschule Konservatorium Zürich und gibt Konzerte als Solistin und Kammermusikerin.
Jakob
Hefti

Jakob Hefti
Horn
studierte in Zürich, in Amsterdam und bei Hermann Baumann in Essen
1971 Solohornist ins Städtische Orchester St.Gallen
1973 Solohornist im Berner Sinfonieorchester
seit 1975 Solohornist im Tonhalleorchester Zürich
als Solist verfügt Jakob Hefti über ein Repertoire von Barock bis Moderne und beschäfigt sich auch mit historischer Aufführungspraxis auf dem Naturhorn
spielte mit: Orchestra della RSI, Stadtorchester Winterthur, Südwestdeutsche Philharmonie, Zürcher Kammerorchester, Camerata Zürich, Festival Strings Lucerne u.a.
seit 1983 Lehrer für Horn, Naturhorn und Kammermusik am Konservatorium Luzern. Seit 2002 Professor
Tomasz
Herbut

Tomasz Herbut
Piano
Tomasz Herbut was born in Lublin/Poland,where he began his first piano lessons when he was six years old. He entered the local Conservatory at an early age, graduating with honors in 1979. His studies then took him to Warsaw’s «F.Chopin Music University», where he completed his diploma with distinctionas a member of the piano class of Bronisława Kawalla in 1984. Next he improved his musical skills at the «Zurich University of the Arts» in Homero Francesch’s Master Class – obtaining the Soloist Diploma in 1987- and in Irwin Gage‘s Song Interpretation Class. At the same time he worked with Nikita Magaloff, who played a the most significant role in his artistic development.
Through intensive scholary work Tomasz Herbut possesses an extraordinary wide spectrum of knowledge of both the Romantic literature for the piano and the Lied repertoire. His programmes encompass such forgotten composers as Lekeu, Zarebski, Laks as well as Chausson, Szymanowski or Bloch among others. In 1986 he was a prizewinner of the XIX. Festival of Young Soloists in Bordeaux/France and one year later he was honoured by the city of Zurich «Artist‘s Award».
Since 1977 Tomasz Herbut has performed Japan, Korea, South America and in most European countries, including Switzerland, where he lives since 1984. He is a regular soloist as well as a chamber music artist at such international festivals as «The FlandernFestival», «The Menuhin Festival Gstaad», «The Vratislavia Cantans Festival» or «The Chopin Festival Paris».Next to his solo performances he is an acclaimed chamber music player performing with the best musicians of the country like «Varsovia String Quartet», «Camerata String Quartet» or «Silesian String Quartet», «Sine Nomine Quartet» and such muscian as Patrick Demenga or Paul Meyer among others. He is also recognised as an authority on Song accompaniment, partnering such great Polish and foreign singers as Jadwiga Rappé, Urszula Kryger, Josepg Calleja or Rudolf Rosen. He has made also numerous recordings for both television and radio in many European countries. He is a prizewinner of the Polish Music Prize «Grand Prix du Disque FRYDERYK» .
In his adopted homeland he performs on the such stages as «Victoria Hall Geneva», «Tonhalle Zurich» or «Casino Berne» among others.
Since 1990 the pianist has also dedicated himself to teaching, leading the piano class at the «Berne University of the Arts» in Switzerland. Many of hisstudents are prizewinners/finalist of national and international competitions (Honens/Calgary; Toronto; Minneapolis/St.Paul; Bach/Würzburg; 20th Century/Orleans; CIEM/Geneva; G.Anda/Zurich; Hamamatsu among others) He gives Master Classes all over Europe as well as in both Americas and Asia. He is often requested to serve on the Jury of international competitions. He is also President and artistic Director of «Berne Chopin Society».
Jeannine
Hirzel

Jeannine Hirzel
Stefania
Huonder

Stefania Huonder
Gesang
Lehrdiplom in Bern und Konzertdiplom mit Auszeichnung in Luzern
Studien in Graz (Liedinterpretation) und in Amsterdam bei Margreet Honig
Rege Konzerttätigkeit in der Schweiz und im nahen Ausland
Mitwirkung bei der Herausgabe und Einspielung auf CD des Liedwerks des 2006 verstorbenen Schweizer Komponisten Meinrad Schütter
Bis zur Pensionierung 2021 Sologesangslehrerin an den Kantonsschulen Pfäffikon-Nuolen/SZ, an der Kantonsschule Freudenberg und am Liceo Artistico in Zürich sowie 16 Jahre an der Neuen Kantonsschule in Aarau
Hauptfachlehrerin und Fachdidaktikdozentin SMPV
Jurymitglied an Gesangswettbewerben
Alois
Hugener

Alois Hugener
Horn
Studium am Konservatorium Zürich mit dem Orchesterdiplom
Freischaffender Musiker, rege Zuzügertätigkeiten in verschiedenen Sinfonie-, Opern- und Kammerorchestern
Hornunterricht in Zug, Baar und Cham
Dirigent der Musikgesellschaft Steinhausen und der Zuger Jagdhornbläser
Pascal
Iten

Pascal Iten
Schlagzeug
Studium an der Musikhochschule in Freiburg
Orchesterpraktikum beim Radio-Sinfonieorchester in Saarbrücken
Seit 2004 Solo-Schlagzeuger im Aargauer Symphonie Orchester
Schlagzeuglehrer an den Musikschulen Schenkon und Uri
Eros
Jaca

Eros Jaca
Cello
Spanischer Cellist, Studium in Madrid, Berlin und Bern
Gewinner von mehr als fünfzehn nationalen und internationalen Preisen
Auftritte als Solist unter anderem im Palau de la Música Catalana in Barcelona, ST. James Picadilly in London, Auditorio Nacional in Madrid und in der Tonhalle Zürich
Erfahrener Kammermusiker, Teilnahme im Prussia Cove Festival, Festival Cello Akademie Ruthesheim, Musica – Musika Bilbao…
Zusammenarbeit mit Komponisten wie Krzysztof Penderecki, Heinz Holliger und Helmut Lachenmann
Unterrichtet an der Musikschule Biel und Musikschule Region Malters
Künstlerischer Leiter des Ensemble Bayona – Gewinner des Ursula und Dwight Mamlok Preis 2020 und Auftritt im Konzerthaus Berlin
Janne Matias
Jakobsson

Janne Matias Jakobsson
Tuba
Studium am Königlichen Musikhochschule Stockholm, an der Hochschule für Musik und Theater Hannover sowie an der Musik Akademie Basel
Orchester und Kammermusiker: Klangforum Wien, Kammerorchester Basel, Ensemble Modern, Ensemble Musikfabrik, Collegium Novum Zürich, Basel Sinfonietta
Solist am viele Festivals: Wien Modern, Time of Music (Viitasaari, Finnland), Transart Festival (Bozen, Italien) und Zeiträume Basel
Mitbegründer des Blechbläserquintetts Ensemble Schwerpunkt sowie Mitglied des Ensemble Phoenix Basel
Lehrer für das tiefe Blech an der Musikschule Oberemmental
Jarmila
Janecek

Jarmila Janecek
Musique contemporaine – Flûte
Jarmila Janecek a étudié la flûte et le piano au Conservatoire de Kromeriz (République Tchèque). Elle poursuit sa formation à l’Académie de musique Janacek à Brno
Lauréate du concours Karajan des jeunes musicien à Berlin e au concours de l’Académie Janacek
Elle a occupé le poste de flûte solo à l’Orchestre de la Radio de Brno
Elle a poursuivi des études à Nice, avec J.P. Rampal et A. Adorjan, puis les cours d’interprétation avec P.L. Graf et J. Galway
Professeur au Conservatoire de Fribourg
Elle a le plaisir de prêter son concours à divers orchestres et formations de musique de chambre
Raphael
Jud

Raphael Jud
Gesang und Dirigent
Studium mit Klavier (Lehrdiplom), Orgel und Gesang (Lehrdiplom mit Auszeichnung), schlussendlich das Solistendiplom bei Kurt Widmer in Basel
2003 Abschluss des Studiums Orchesterdirigieren an der ZHdK
Er ist ein gefragter Lied- und Oratoriensänger in der Schweiz und im benachbarten Europa
Lehrbeauftragter für Sologesang an der Musik-Akademie Basel
Andreas
Kamber

Andreas Kamber
Horn
Lehr- und Orchesterdiplom an der Musikhochschule Luzern
Weitere Studien bei Prof. Th. Müller (Naturhorn) und bei Prof. D. Johnson
Solo-Hornist im Berner Kammerorchester und Zuzüger in diversen Orchestern
Mitglied im Gstaad Festival Orchestra
Er unterrichtet eine grosse Hornklasse in Solothurn und Gelterkinden und ist Dozent für Naturhorn und Fachdidaktik an der Musikhochschule Lugano
Claudius
Kamp

Claudius Kamp
Alte Musik – Blockflöte
Claudius Kamp studierte Blockflöte bei Prof. Myriam Eichberger und Maurice Steger und Barockfagott bei Christian Beuse
Lehrtätigkeit an der „Musikschule Paul Hindemith Neukölln“ Berlin, „Konservatorium Georg Friedrich Händel“ Halle (Saale) sowie „Musikschule Riehen“ Basel
Internationale Konzerttätigkeit als Solist und Orchestermusiker mit Blockflöte, Barockfagott und Dulzian
Vielseitige Produktionen mit Schwerpunkt historische Aufführungspraxis
Diverse Aufnahmeproduktionen mit renommierten Orchestern als Radio/TV/Tonträger
Benjamin
Kellerhals

Benjamin Kellerhals
Kammermusik
Klavier-Studium in Basel (Peter Efler), Rotterdam (Michael Davidson) und Luzern (Ivan Klánský, Solistendiplom), daneben Intensiv-Kurse bei Rudolf Kratzert für Klavier in Kombination mit Alexander-Technik
Konzerttätigkeit als Solist, Liedbegleiter und Kammermusiker in verschiedenen Formationen, besonderes Interesse an spartenübergreifenden Projekten
Unterrichtstätigkeit am Konservatorium Winterthur: Klavierklasse, Liedkurs im Förderbereich; Leitung von Kammermusikkursen
Roumiana
Kirtcheva

Roumiana Kirtcheva
Klavier
Musikgymnasium in Plovdiv und Studium an der Staatlichen Musikakademie in Sofia in den Fächern Klavier, Kammermusik und Klavierbegleitung
Weitere Studien an der Hochschule für Musik in Bern, Konzertdiplom mit Auszeichnung
Preisträgerin mehrerer internationaler Wettbewerbe
Viele Auftritte als Solistin und Kammermusikerin im In- und Ausland
Seit 2003 Dozentin für Lecture instrumentale an der Haute Ecole de Musique de Genève
Seit 2009 Unterricht an der Musikschule Biel
Nathalie
Laesser Zweifel

Nathalie Laesser Zweifel
Klavier
Klassisches Klavierstudium in Lausanne und Luzern (Lehrdiplom und Master of Performance)
Jazzstudium in Montreux und Lausanne
Komponistin, schreibt v.a. seit 20 Jahren für ihr eigenes Jazzquartett
Werkbeitrag 2015 des Aargauer Kuratoriums
Weiterbildung in Bossa Nova und Samba bei Leandro Braga in Rio de Janeiro
Internationale Konzerttätigkeit in Europa, Südafrika, Kamerun, Brasilien und USA als Solistin, Kammermusikerin, Liedbegleiterin
Gründerin und Co-Leiterin der Musikwoche: musikwoche.org
Unterrichtet an der Alten Kantonsschule Aarau und der Musikschule Baar
Yvonne
Lang

Yvonne Lang
Klavier
Studium bei Ivan Klánsky am Konservatorium Luzern
Lehr- und Solistendiplom mit Auszeichnung
Preisträgerin verschiedener nationaler und internationaler Wettbewerbe
Professorin für Klavier und Kammermusik an der Hochschule Musik Luzern
Konzerttätigkeit als begeisterte Kammermusikerin
verschiedene CD-Aufnahmen
Engagement in Projekten der Nachwuchsförderung, Tätigkeit als Expertin am Jugendmusikwettbewerb Zentralschweiz und an Musikschulwettbewerben
Florian
Läuchli

Florian Läuchli
Klavier
Studium am Konservatorium Winterthur (heute ZHdK) und an der Musikhochschule Stuttgart
Solistische und kammermusikalische Tätigkeiten sowie Lied- und Chorbegleitung bilden die Schwerpunkte seiner künstlerischen Tätigkeit
Unterricht am Konservatorium Winterthur
Richard
Lepetit

Richard Lepetit
Percussions
Etudes des percussions à Freiburg im Breisgau
Il complété sa formation dans les domaines les plus divers (batterie, vibraphone-jazz, percussions iraniennes et cubaines, direction…)
Il est titulaire d’une classe de percussion à l’Ecole de musique de Bienne
Il joue régulièrement dans des orchestres symphoniques et baroques, des ensembles de musique de chambre ou en soliste
Il travaille également comme expert lors de concours ou lors d’examens et écrit des arrangements et des compositions pour percussions.
Franz
Leuenberger

Franz Leuenberger
Trompete
Musikpädagogisches Studium, Orchester- und Konzertreifediplom in Bern
Mitglied Kammerorchester Basel während 29 Jahren
Trompetenlehrer an der Musik-Akademie Musikschule Basel und an der Oberaargauischen Musikschule Langenthal
Brass Coach Gstaad Academy Play@Jugendorchester
Dirigent verschiedener Blasorchester und Ensembles
Regelmässige Jurytätigkeit
Dagoberto
Linhares

Dagoberto Linhares
Guitare
Né a Sao Paulo, Brésil.
«Prix de Virtuosité» du Conservatoire de Genève
Lauréat de plusieurs concours parmi lesquels: «Concours d’Exécution Musicale», «Concours Maria Canals» et le prix de «l’Association des Musiciens Suisse».
Comme soliste il joue dans le monde entier avec les meilleurs orchestres
Enregistre pour plusieurs compagnies discographiques
Professeur à la Haute Ecole de Musique de Lausanne
Professeur à la Haute Ecole de Musique de Lausanne
Marc
Luisoni

Marc Luisoni
Violine
Seit 1993 ist Marc LUISONI Mitglied des Tonhalle Orchesters Zürich.
Er ist Stehgeiger des Ensemble „Salon Passion“ seit 1996 und seit 2018 Geiger des Gipsy Swing Quartett „Gadjolinos“.
Als Registerproben Leiter, arbeitet er mit Jugendorchester wie SJSO, JSAG und JSOZ.
Ob bei Führungen hinter der Kulissen, als Götti in die Primarklassen oder Botschafter des Orchesters in verschiedene Anlässe, er versucht immer seine Leidenschaft für die Welt der Klassische Musik mit Begeisterung zu teilen.
Er ist auch als Musikclown, Kammer und Studiomusiker tätig.
Andrea
Mascetti

Andrea Mascetti
Violino
Ha studiato il violino a Lugano e a Milano, diplomato con il massimo de voti e la lode
Ha continuato i suoi studi a Cremona e a Berlino
Ha suonato tanti concerti come musicista da camera
È membro dell’orchestra Spira mirabilis
È docente di violino a Locarno e a Lugano
Petra
Melicharek

Petra Melicharek
Alte Musik – Barockvioline
Studium an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Bratislava (Slowakei) bei Maria Karlikova (moderne Violine)
Studium an Schola Cantorum Basiliensis bei Chiara Banchini
Meisterkurse bei Monica Huggett, Margaret Faultless, Anton Steck
Konzerttätigkeit an verschiedenen Festivals Europas
zahlreiche CD Produktionen
Orchester und Kammermusikerin: La Cetra Basel, J.S.Bach Stiftung, Immortal Quartett
Philippe
Morard

Philippe Morard
Piano, Chef d’orchestre
Obtention de sa virtuosité de piano au Conservatoire de Fribourg, perfectionné à Berne, puis des études de direction chorale, le chant et la contrebasse à Fribourg et la direction d’orchestre à Vienne
Il partage son temps entre l’enseignement de piano, la direction et une activité de pianiste concertiste
Magdalena
Morosanu

Magdalena Morosanu
Cello
Studies in Bucharest (RO) and Rostock (D), Künstlerisches Diplom, later on in Lausanne, where she obtained her Master Diploma
Magdalena has been the recipient of a number of awards and scholarships
She performed with a number of well known orchestras
She teaches cello at the Sion and Neuchâtel Conservatories as well as at the Cheseaux-Romanel Music School
Francesca
Mosca

Francesca Mosca
Corno
Francesca Mosca si è diplomata in corno nei Conservatori di Novara e di Como, «Master of Arts in Music Pedagogy» presso il Conservatorio della Svizzera italiana, dove intraprende anche gli studi di direzione
Si perfeziona presso la «Hochschule für Musik» di Detmold, consegue anche l’abilitazione di insegnante di educazione musicale presso la SUPSI di Locarno
Fa parte della «Detmolder Kammerorchester» e dell’orchestra «Züricher Symphoniker»
Dirige il Corpo Musicale Varzese e la Banda Musicale di Ghiffa
Insegna alla Scuola di musica del Conservatorio della Svizzera italiana
Gerhard
Müller

Gerhard Müller
Violine und Viola
Schulmusik und Violine studierte er an der Karlsruher Musikhochschule, später Kulturmanagement in Köln
Während mehrerer Jahre Orchestermusiker in deutschen Orchestern Mitglied der Deutschen Händelsolisten und weitere Ensembles der Alten Musik
Bratschist und Gründungsmitglied des Rasumowsky-Quartetts
2009-2020 Direktor der Musikschule Konservatorium Bern
Seit 2020 Promotion in Musikwissenschaft an der Universität Bern
Mitglied der Fachkommission Klassik des SJMW
Veneziela
Naydenova

Veneziela Naydenova
Piano
Musicienne d’origine bulgare installée en Suisse, Veneziela Naydenova bénéficie d’une solide formation musicale: elle obtient son diplôme de piano et sa licence en musicologie en Bulgarie, puis ses certificats supérieurs et son diplôme de culture musicale au conservatoire supérieur de Genève avec le Prix d’Etat. Passionnée par le spectacle vivant et par l’art lyrique, V. Naydenova se spécialise en dramaturgie d’opéra et en histoire du théâtre musical. Elle écrit des textes littéraires et musicaux, des compositions pour voix et instrument solo, de la musique de chambre, des pièces chorales et des arrangements. Elle se définit aujourd’hui comme compositrice, musicologue, pianiste et chef d’orchestre. Veneziela Naydenova aime aussi monter sur scène où elle peut vivre et partager sa passion pour le lied, la mélodie et la musique de chambre.
Alessio
Nebiolo

Alessio Nebiolo
Guitare
Diplômes et Concours: Diplôme du conservatoire « A. Vivaldi » d’Alessandria obtenu avec distinction, Master de Concert de la HEM Lausanne avec félicitations du jury, Master de Soliste de la HEM Lausanne avec félicitations du jury et 1er Prix « Max Jost » pour le meilleur diplôme de soliste de l’année,11 Prix de Concours Internationaux
Concerts : Plus de 700 concerts donnés entre 2000 et 2020 dans 26 Pays en Europe, Asie et Amérique, 55 concerts en tant que soliste avec orchestre dans 9 Pays en Europe et Asie
Disques : 11 Cds enregistrés dont 8 distribués mondialement (Brilliant Classics, Tempus Clasicus, Guitart, etc.)
Publications : 3 volumes publiés pour Sinfonica Edizioni
Didactique : Masterclass dans les conservatoires et universités en Europe, Amérique et Asie, Actuellement professeur au Conservatoire de Musique de Genève
Eva-Maria
Neidhart

Eva-Maria Neidhart
Klavier
Klavierstudium bei Ivan Klansky (Konzertdiplom) und Yvonne Lang (Lehrdiplom)
Leiterin PreCollege an der Hochschule der Künste Bern
Leiterin Talentförderung Musik am Gymnasium Hofwil
Tätigkeit als Kammermusikerin, Liedbegleiterin und Orchesterpianistin (Zuzügerin im BSO seit 2019)
MBA-Studium in Berlin und Cambridge
Mitglied der Fachkommission Klassik der Stiftung SJMW als Vertreterin der Konferenz der Musikhochschulen Schweiz (KMHS)
Thomas
Nidecker

Thomas Nidecker
Posaune
Posaunenstudium am Konservatorium in Basel (Heinrich Huber).
Lehr- und Orchesterdiplom für Posaune und ein Jahr Bassposaune.
Volontariat im Basler Sinfonieorchester und Bassposaune-Zuzüger im Radioorchester Basel.
Kurse bei Vinko Globokar, Michel Becquet, David Taylor
Posaunist in verschiedensten Jazz- und Popbands
Bis 2018 Lehrauftrag für Posaune an der Musikakademie Basel, und zeitenweise Posaunenlehrer an verschiedenen Jugendmusikschulen BL
1980 Gründungsmitglied und Bassposaunist der Basel Sinfonietta bis 2018. Während 15 Jahren gleichzeitig Manager des Orchesters. Nebst vielen traditionellen Programmen des klassisch/romantischen Konzertrepertoires galt der Schwerpunkt vorallem der Zeitgenössischen Musik.
Nebst der Arbeit als Posaunenlehrer und als Orchestermusiker, wurde das Komponieren immer wichtiger und ist seit der Pensionierung das Hauptinteresse. Dies wird aktuell durch ein Kompositionsstudium an der Luzerner Hochschule für Musik ergänzt.
Christian
Noth

Christian Noth
Trompete, Kornett, Flügelhorn
Er schloss das Studium am Konservatorium Freiburg mit dem Konzertdiplom ab
Breites musikalisches Engagement, vom Kammerorchester über Sinfonieorchester bis hin zur Rockband „Gustav“
Als Freischaffender Musiker auch in Operettenproduktionen und im Barockorchester Capricio Basel
Trompetenunterricht in Zürich und Gränichen
Céline
Pasche

Céline Pasche
Blockflöte
Etudes de flûte à bec à la HKB avec Carsten Eckert, puis master de pédagogie à la Schola Cantorum Basiliensis chez Conrad Steinmann.
Poursuit sa formation musicale à la Scuola Civica di Musica Claudio Abbado à Milan dans la classe de harpes historiques de Mara Galassi.
Active tant comme soliste qu’au sein de divers ensemble de musique de chambre (I Pizzicanti, la Divina Armonia, Omen Quartett…) et en orchestre (La Cetra, OCL, Cappella Gabetta, I Barocchisti…)
Divers enregistrements CD et radio.
Lauréate de plusieurs prix, dont le prix d’encouragement du pour-cent culturel Migros et la bourse Kiefer Hablitzel.
Enseigne la flûte à bec en région lausannoise.
Justine
Pelnena Chollet

Justine Pelnena Chollet
Musica contemporanea – Violoncelle
Originaire de Riga, capital de la Lettonie, elle y débute le violoncelle dans une filière professionnelle dès l’âge de 5 ans. Elle y obtient sa Maturité musicale avec mention en 1989. La classe de violoncelle de l’école entretenait un lien étroit avec M.Rostropovich, professeur supérieur. Entre 1991 et 1993, elle participe aux tournées de World Youth Orchestra en Europe, Russie et Canada.
En 1996 Justine Pelnena Chollet passe son premier diplôme de virtuosité à l’Académie de musique de Lettonie ; elle soutient également un Mémoire sur Zoltan Kodaly. Sa seconde virtuosité est obtenue en 2000, à la Musik Hochschule de Lucerne auprès de Marek Jerie (Guarnerie Trio). Parallèlement, elle participe et gagne de nombreux concours dans son pays ainsi qu’en Russie. Elle s’intéresse particulièrement à la musique de chambre, surtout quatuor à cordes et trio avec piano. De 1990 à 1991 Justine Pelnena Chollet approfondit ses connaissances en musique baroque à la Bach Académie de Stuttgart. Plusieurs cours de master-class en Allemagne, Russie, Italie, Finlande et Suède complètent sa formation (Pfilippe Mermoud, Anner Bylsma, David Geringas, Troels Svane, Andreas Schiff).
Justine Pelnena Chollet a joué au sein de l’Orchestre Symphonique National de Lettonie, mais également l’Orchestre de Chambre de Riga jusqu’en 1998. Elle a enseigné le violoncelle et le piano dans une école de musique professionnelle de la capitale lettone, avant de s’installer à Fribourg ; elle y dispense des cours de musique tout en se produisant régulièrement en solo ou avec divers ensembles. Son intérêt personnel pour l’expérimentation musicale l’a amenée à participer à de nombreux projets en duo avec violon, violoncelle, piano, contrebasse, voix, guitare, saxophone, flute, cuivres, etc.
Elle est actuellement violoncelle solo de l’Orchestre de chambre fribourgeois et remplaçante de l’Ensemble Symphonique de Neuchâtel. Elle est également membre de l’ensemble de violoncelles FriCelli, de trio (p,vl, vc) avec Alba Cirafici et Marcia Dipold, l’association Eustache, des Jardins Musicaux.
René
Perler

René Perler
Gesang (Bassbariton)
Der Bassbariton René Perler findet als freischaffender Konzert- und Opernsänger sein Glück in einem vokalen Repertoire, das von der Renaissance bis ins 21. Jahrhundert reicht.
Er war in ganz Europa zu hören, u.a. in San Marco Venedig, in der Basilica Superiore in Assisi, im Dom zu Berlin und in der Kathedrale von Malaga, am Chorfestival Europa cantat in Turin, in der Petrikirche Riga und auf Tournee in Jerusalem, Bethlehem, Nablus und Ramallah sowie zusammen mit dem Liedpianisten Edward Rushton in der Villa Wahnfried in Bayreuth und im Richard Strauss-Institut Garmisch-Partenkirchen.
Er studierte bei Cécile Zay, Jakob Stämpfli, Horst Günter, Rudolf Piernay, László Pólgar und Margreet Honig.
An der Universität Freiburg erwarb er sich ein Lizentiat in Musikwissenschaft und Geschichte.
Xavier
Pfarrer

Xavier Pfarrer
Klavier
Aufgewachsen in der Region Bern, studierte Xavier Pfarrer gleichzeitig zur Ausbildung am Lehrerseminar Hofwil /Bern an der Hochschule für Musik in Bern in der Klavierklasse von Erika Radermacher, wobei er von Emmy Bratschi-Kipfer aufs Studium vorbereitet wurde.
Mit 21 Jahren erfolgten der Abschluss mit dem Lehrdiplom und die Aufnahme an das staatliche Konservatorium Rimsky-Korsakov in St. Petersburg Russland mit Unterricht bei Nina Seregina, Brigitte Engerer und Boris Berezovsky.
Nach 5 Jahren schloss er mit der Aspirantura in Klavier solo ab.
Gleichzeitig war er Assistent von Nina Seregina am Konservatorium und an der Hochbegabtenschule St. Petersburg.
Konzerttournéen brachten ihn in verschiedene Länder Europas, in die USA, die baltischen Staaten und Russland. Er ist zweifacher Preisträger des Migroskulturpreises (Göhner-Schäuble), des Sandoz-Preises und der Kiefer-Hablitzel-Stiftung.
Er unterrichtet an der Musikschule der Musikakademie Basel und ist Studiengangs, sowie Prüfungsleiter an der Kalaidos Musikhochschule.
Manon
Pierrehumbert

Manon Pierrehumbert
Harpiste, comédienne, chanteuse, créatrice de projets artistiques et directrice de compagnie, Manon Pierrehumbert nourrit une pratique multiple des arts de la scène.
Manon reçoit ses premières leçons de harpe dans la classe d’Anne Bassand au Conservatoire de La Chaux-de-Fonds, professeure qui l’accompagne jusqu’à l’obtention, « avec distinction », du diplôme d’enseignement en 2005. Puis elle étudie avec Skaila Kanga à la Royal Academy of Music et y obtient en 2009 le Postgraduate Diploma in Performance, mention « avec distinction ». Elle étudie ensuite le théâtre musical à la Haute École des Arts de Berne.
Son parcours est jalonné de différents prix nationaux et internationaux, de bourses des fondations Migros, Tanner, Curt Dienemann, Lyceum-club, mais également de résidences d’artistes octroyées par les cantons de Neuchâtel (Paris, 2012) et de Berne (New York, 2016- 2017).
Sollicitée par de nombreux ensembles et orchestres parmi lesquels le Tonhalle Orchester Zürich ou la Camerata Bern, elle est également harpiste titulaire depuis 2013 du Collegium Novum Zürich. Pierre Boulez (académie du festival de Lucerne, 2009), Heinz Holliger, Emilio Pomàrico, Kent Nagano et bien d’autres chefs ont fortement marqué son parcours musical. Entre 2007 et 2014, Manon Pierrehumbert fut professeure de harpe au Conservatoire Neuchâtelois.
Depuis 2011, Manon perfectionne sa voix à New York auprès de Jonathan Hart et Richard Armstrong et son jeu avec Caroline Petrick à Bruxelles, puis à Paris actuellement auprès de Véronique Vella, sociétaire de la Comédie-Française.
Passionnée des arts de la scène en général, elle est fondatrice de la compagnie Bin°oculaire qui produit des spectacles faisant dialoguer musique, théâtre, littérature, en mettant un accent particulier sur la collaboration avec des artistes de différents univers et des compositeurs afin de susciter des créations. Bin°oculaire compte à ce jour plus d’une douzaine de projets réalisés depuis sa fondation en 2011.
Manon Pierrehumbert est depuis 2019 directrice artistique du festival Les Amplitudes dont la prochaine édition aura lieu en octobre 2020.
Judit
Polgar

Judit Polgar
Klavier
Studien an den Musikhochschulen Zürich und Karlsruhe (Konzertdiplom bei Homero Francesch, Master in Liedbegleitung bei Hartmut Höll)
Weiterführende Studien in Bern und Luzern (DAS Orchesterdirigieren bei Florian Ziemen, Master Kulturwissenschaften an der Universität Luzern)
Preisträgerin verschiedener Liedwettbewerbe
Tätigkeit als Liedbegleiterin und Korrepetitorin
Diverse CD-Einspielungen
Dozentin für Korrepetition mit Schwerpunkt Gesang an der Kalaidos Musikhochschule Zürich
Lehrtätigkeit an der Musikschule Kilchberg (Begabtenförderung)
Reto
Reichenbach

Reto Reichenbach
Klavier
Reto Reichenbach, 1974 geboren und bei Gstaad im Berner Oberland aufgewachsen, studierte an der Musikhochschule Bern, dem Peabody Conservatory in Baltimore und an der Yale University. Eine vielseitige solistische, kammermusikalische und pädagogische Tätigkeit führt ihn seither in viele Europäische Länder, in die USA, nach Kanada, Brasilien, Japan und China. Zahlreiche Preise und Auszeichnungen (Internationaler Wettbewerb für Musik des 20. Jahrhunderts, Orléans; Internationaler Wettbewerb Cantú – Italien u.a.) markieren seinen künstlerischen Werdegang. Zwei Solo-Alben («Zwischen Himmel und Erde» – 2010 und «Thema und Variationen» – 2020) sind beim Schweizer CD-Label VDE Gallo erschienen. Seit vielen Jahren unterrichtet Reto Reichenbach an der Musikakademie Basel.
Erna
Ronca

Erna Ronca
Klavier
Klavierstudium in Luzern und Genf, Weiterbildung in London, Salzburg und New York
Langjährige Lehrtätigkeit am Konservatorium Zürich und an der ZHdK (Klavier, Klavierdidaktik und Kammermusik)
In den letzten Jahren unterrichtet sie im Rahmen der «Kalaidos-Musikhochschule» und privat (Schwerpunkt: Weiterbildung für ausgebildete Musiker und Kammermusik)
Ihr Buch «Fis, Schätzchen» fand sowohl in Fach- als auch in Amateurkreisen grosses Echo
Janek
Rosset

Janek Rosset
Flöte
Studien in Fribourg (Lehrdiplom mit Auszeichnung) und Lausanne (Premier Prix de Virtuosité), weitere Impulse von Jean-Pierre Rampal
Orchestermusiker zuerst in Luzern, später im Tonhalle-Orchester Zürich
Parallel dazu rege pädagogische Tätigkeit in Fribourg, Schaffhausen, Zürich und Luzern
Starkes Engagement für die Förderung junger MusikerInnen, so auch als Mitglied der Fachkommission des SJMW
Martin
Sander

Martin Sander
Orgel
Professor für Orgel an den Hochschulen Basel und München
Der Gewinn mehrerer grosser Wettbewerbe bereitete seine
internationale Konzertkarriere vor
Regelmässige Konzerte in vielen bedeutenden Kirchen und Sälen
Solist mit etlichen renommierten Orchestern
Meisterkurse im In- und Ausland sowie Juror an internationalen Wettbewerben
Edmée-Angeline
Sansonnens

Edmée-Angeline Sansonnens
Harfe
Lehrdiplom am Konservatorium Freiburg mit «les félicitations du jury».
Master of Arts als Solistendiplom sowie die Diplome in Kammermusik und in zeitgenössischer Musik an der Musikhochschule Genf
An der Zürcher Hochschule der Künste hat sie 2010 den Master of Arts in Music Performance (Orchesterdiplom) sowie 2013 die DAS Weiterbildung (Diploma of Advanced Studies) in Barockharfe abgeschlossen.
Seit August 2014 arbeitet Edmée-Angeline Sansonnens als Musikschulleiterin VSM (Verband Musikschulen Schweiz) an der Musikschule BeLoSe (Bellach-Lommiswil-Selzach).
2017 Master in Music Management an der Hochschule der Künste Bern.
mehrfache Preisträgerin des «Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbs» und zweimalige Gewinnerin des Migros Kulturstipendiums. Ausserdem erhielt sie das Stipendium «Fonds Pierre und Renée Glasson».
Sie hat in Berlin mit Maria Graf studiert, dann in der Meisterklasse mit Isabelle Moretti, Xavier de Maistre, Irina Zingg, Ursula Holliger, und Germaine Lorenzini.
Kammermusik liegt ihr besonders am Herzen, sei es im Duo oder Trio sowohl im Klassik- als auch im Barock-Ensemble. Sie spielt als Zuzügerin in verschiedenen Symphonieorchestern im In-und Ausland. Sie unterrichtet zudem an verschiedenen Musikschulen der Deutschen Schweiz.
Im August 2007 hat sie mit der Mezzosopranistin Marie-France Baechler ihre erste CD, im Oktober 2013 mit dem Organisten Vincent Perrenoud ihre zweite CD und ihre dritte CD im Juli 2019 eine spanische Stimmung im Duo Harfe-Flöte mit Kathrin Oplatka eingespielt.
Leila
Schayegh

Leila Schayegh
Violine in Alter Mensur
Studierte zunächst moderne Violine bei Nora Chastain, Hansheinz Schneeberger und Raphaël Oleg.
Studium an der Schola Cantorum Basiliensis bei Chiara Banchini.
Internationale Konzerttätigkeit als Solistin und Kammermusikpartnerin.
CD-Aufnahmen und Radiomitschnitte.
Mehrfache Auszeichnung durch Editor’s Choice und Diapason de l’année.
Seit 2010 Professorin für Violine in alter Mensur an der Schola Cantorum Basiliesis.
Anastasia
Schmidlin

Anastasia Schmidlin
Klarinette
Sie betreibt eine rege Konzerttätigkeit als Solistin, Kammer- und Orchestermusikerin.
Nach dem Bachelor, Master Pädagogik und Master Schulmusik II studiert sie den Master Solo Performance an der Hochschule Luzern.
Sie unterrichtet Klarinette an der Musikschule Stadt Luzern und Fachdidaktik Klarinette an der Hochschule Luzern.
Sie spielte unter anderen im Orchestra della Svizzera italiana (Ltg. Markus Poschner ) und
arbeitete mit solchen Musiker wie Yuri Temirkanov und Heinz Holliger.
Sie war Teilnehmerin an verschiedenen Festivals, unter anderen “Lucerne Festival” und ist
mehrfache Laureatin von Internationalen Wettbewerben („The Art of the XXI century“,
Finnland, Solistenwettbewerb in Chieri, Italien).
Jörg
Schneider

Jörg Schneider
Trompete
Komponist und Mentaltrainer
Studien in Zürich und Rotterdam
Während 25 Jahren 1.Trompete im Sinfonie Orchester Biel/Solothurn und im Collegium Novum Zürich
Filmmusik Komponist für das SRF
Eigene Projekte im Bereich Jazz und Volksmusik
Zahlreiche CD Einspielungen beim Label Unit Records
Sophrologe (nach der Caycedo Methode) in Lausanne und Biel
Regelmässige Zusammenarbeit mit der Hochschule der Künste Bern und der Musikschule Biel (Kurse zur Stressprävention)
Paul
Scholer

Paul Scholer
Horn, Violine
Paul Scholer studied at the conservatories of Esch/Alzette (horn) and Luxembourg (violin). He graduated from the Conservatoire Royal de Musique de Liège (class of Francis Orval) with 1st prizes in French horn, chamber music and music theory. He has worked with orchestras in Belgium and Luxembourg, and was a member of the World Youth Orchestra of Jeunesses Musicales in 1986.
He has been the director of the national music school of Luxembourg “Ecole de musique de l’UGDA”, intendant of the Concours Luxembourgois pour Jeunes solistes as well as the European Union Wind Orchestra and responsible for the National Youth Wind Orchestra Luxembourg from 1987 to 2022.
He has been a member of the National Program Commission for Music Education of the Ministries of Culture and Education.
He has been president of EMCY (European Union of Music Competitions for Youth) since 2012.
His work focuses on promoting young musical talent on the national and international level and organising bilateral and multilateral projects, workshops and concerts for young people.
Tabea
Schwartz

Tabea Schwartz
Alte Musik – Blockflöte
Tabea Schwartz widmet sich der zeitgemässen, historisch informierten Aufführung von Musik des 13. bis 18. Jahrhunderts.
Während ihrer Studien in Basel und Stockholm konnte sie ihre Expertise für die Musiksprachen des Mittelalters, der Renaissance und des Barocks stetig vertiefen.
Heute verfolgt sie eine rege Konzerttätigkeit als Blockflötistin und mit Streichinstrumenten der frühen Neuzeit mit Schaffensschwerpunkt in der Region Basel.
Zahlreiche CD- und Radioproduktionen (u.a. The Gerdin Manuscript, panclassics 2021) dokumentieren ihr Anliegen, alte Musik neu erlebbar zu machen.
Sie gehört zum Gründungsteam der Reihe ReRenaissance und ist darüber hinaus als Musikvermittlerin in Forschung und Lehre tätig.
Aktuell hat sie die Gastprofessur Blockflöte an der Kunstuniversität Graz sowie einen Lehrauftrag für Fachdidaktik an der Hochschule für Musik und Tanz Köln inne. Ausserdem unterrichtet sie Solmisation an der Schola Cantorum Basiliensis und Blockflöte an der Musikschule Pratteln Augst Giebenach.
Lorris
Sevhonkian

Lorris Sevhonkian
Piano
Lorris Sevhonkian accompli ses études musicales au Conservatoire de Fribourg puis se perfectionne pendant six ans avec Monique Deschaussées à Paris. Grâce à Esther Yellin (Zürich), il se familiarise avec l’école russe de piano. Lorris Sevhonkian étudie aussi au conservatoire de Fribourg (classe de René Oberson) la théorie musicale (diplôme d’enseignement du solfège, diplôme d’enseignement des branches théoriques).
Il enseigne à Morges (COV), où il est également doyen des claviers, à Montreux (CMVR) et à la Haute école universitaire Kalaidos (piano et théorie musicale) où il forme des étudiants en Bachelor et Master.
En plus de son métier de professeur, de concertiste, il a une importante activité de peintre. Il multiplie volontiers les démarches transversales (danse, théâtre, etc).
Chouchane
Siranossian

Chouchane Siranossian
Alte Musik – Violine
Chouchane Siranossian zählt heute zu den grössten Virtuosen der internationalen Barockszene, sowohl solo als auch an der Seite vieler namhafter Orchester. Ihre Beherrschung des Instruments, unterstützt durch ihre musikwissenschaftliche Forschung, haben sie in einer beispielhaften Karriere zur gefragten Musikerin von grosser Einzigartigkeit gemacht.
Ihre Ausbildung erhielt sie bei Tibor Varga, Pavel Vernikov, Zakhar Bron und Reinhard Goebel. Gleichzeitig spielt sie auch Uraufführungen und arbeitet mit Komponisten wie u.a. Daniel Schnyder und Marc-André Dalbavie. Chouchane Siranossian tritt als Solistin auf der modernen wie der barocken Geige auf. Des Weiteren leitet sie das 2015 in Liechtenstein entstandene Ensemble Esperanza.
Viele ihrer bisherigen Einspielungen, darunter jüngst Tartini – Violin Concertos und Romberg – Violin Concertos (2020), erhielten zahlreiche Preise (u.a. Diapason Découverte, Preis der Dt. Schallplattenkritik und ICMA). Ihr jüngstes Album Bach before Bach mit Leonardo García Alarcón und Balázs Máté erschien 2021 und wurde bereits mit dem Diapason d’Or und einem Pizzicato Supersonic ausgezeichnet. Seit 2016 nimmt Chouchane Siranossian exklusiv für das Label Alpha Classics auf.
Chouchane Siranossian spielt eine Barockvioline von Giuseppe und Antonio Gagliano, und eine Violine von Giovanni Battista Guadagnini, zur Verfügung gestellt von Fabrice Girardin.
Lea
Sobbe

Lea Sobbe
Blockflöte
2014 – 2021 Studium an der Schola Cantorum Basiliensis bei Katharina Bopp und Conrad Steinmann, davor Unterricht am am Conservatoire de la Ville de Luxembourg und der HfM Saar
künstlerisch aktiv in unterschiedlichen kammermusikalischen Formationen (Amaconsort, Sonorità, Echo Temporis Consort) und dem interdisziplinären Kollektiv [sic]nals
mit Projekten zu Gast bei internationalen Festivals wie dem Lucerne Festival, Laus Polyphoniae Antwerp, Felix! Festival der Philharmonie Köln
Auszeichnung u.a. mit dem Prix Credit Suisse Jeunes Solistes 2021
Gastprofessorin für Blockflöte an der Kunstuniversität Graz
Camille
Sublet

Camille Sublet
Klavier
Studium bei Tomasz Herbut in Bern und Aleksandar Madzar in Brüssel
Auftritte als Solistin mit u.a dem Zürcher Kammerorchester, Norddeutsche Philharmonie Rostock, Sinfonie Orchester Biel Solothurn
Rege Tätigkeit als Kammermusikerin und Liedbegleiterin
Mitglied des Ensemble Bayona, welches mit mehreren internationalen Preisen ausgezeichnet wurde und 2021 sein Debüt im Konzerthaus Berlin und in den USA spielen wird
Pierre
Sublet

Pierre Sublet
Piano
Lauréat de nombreux prix lors de concours nationaux et internationaux en soliste ou en musique de chambre.
Il enseigne le piano, le théâtre instrumental et la musique de chambre contemporaine à la Haute Ecole des Arts à Berne
Membre de la Commission Musicale Classic de la CSMJ
Mischa
Sutter
Mischa Sutter
Klavier
Lehr- und Konzertdiplom an der Musik Akademie Basel bei Janka Wyttenbach, Adrian Oetiker und Filippo Gamba. Vertiefung in Kammermusik und Liedgestaltung bei Gérard Wyss (Basel) und Hartmut Höll (Zürich/Karlsruhe). Weitere Studien in Paris bei Pascal Devoyon und Georges Pludermacher
Studienpreis der Friedl Wald Stiftung und Stipendium an die «Cité Internationale des Arts de Paris»
Anerkennungspreis der Stiftung BOG für Liedgestaltung 2008 und Preisträger am internationalen Wettbewerb in Graz «Franz Schubert und die Musik der Moderne» 2012
Lied-Duo mit Jakob Pilgram, Tenor
Rege Konzerttätigkeit als Liedbegleiter und Kammermusiker in verschiedenen Formationen
Gründer und Leiter der Kammermusiktage «momu» im Museum Kleines Klingental in Basel
Klavierlehrer an der Musikschule Binningen-Bottmingen
Pierre-André
Taillard

Pierre-André Taillard
Clarinette
Etudes de clarinette et de piano à La Chaux-de-Fonds et à Bâle (chez Hans-Rudolf Stalder, Klaus Linder et Jürg Wyttenbach)
Spécialisé dans le jeu des clarinettes historiques
Enseigne la clarinette historique et la musique de chambre à la Schola Cantorum Basiliensis (et depuis peu la clarinette historique à l’HEMU à Lausanne)
Enseigne le piano et la clarinette moderne au Conservatoire neuchâtelois
Actif comme soliste, musicien de chambre et à l’orchestre (membre depuis plus de 30 ans de la Hofkapelle Stuttgart)
Ses enregistrements avec le pianiste Edoardo Torbianelli ont obtenu notamment 3 Diapasons d’or et un Diapason d’or de l’année.
Titulaire d’un doctorat en acoustique à l’université du Mans pour une thèse sur l’anche de clarinette
Francesco
Tamiati

Francesco Tamiati
Tromba
Ha studiato al conservatorio «A. Vivaldi» di Alessandria, diplomandosi con il massimo dei voti
Ha vinto numerosi concorsi tra cui il primo premio a Stresa, a Torino e ad Alessandria
Dal 2002 prima tromba dell’orchestra del «Teatro alla Scala di Milano» e dell’ orchestra filarmonica del «Teatro alla Scala»
Dal 2003 è diventato docente di tromba presso l’ Accademia del Teatro alla Scala di Milano. Egli è inoltre docente presso Conservatorio della Svizzera Italiana di Lugano
Kristin
Thielemann

Kristin Thielemann
Trompete
Studium zur Diplom-Orchestermusikerin und Diplom-Musikpädagogin an der Musikhochschule Lübeck.
Stipendiantin verschiedener Stiftungen.
Bereits während des Studiums Trompeterin im Orchester der Deutschen Oper Berlinund der Nordwestdeutschen Philharmonie.
Bestsellerautorin von Musikpädagogik Fachbüchern bei Schott Music, international bekannte Notenveröffentlichungen für den Musikunterricht.
Hochschuldozenin für Musikpädagogik, u.a. HSLU, Fortbildungsdozenin bei Musikschulen und Musikverbänden in der Schweiz, Österreich und Deutschland
Musikpädagogik-Podcast „Voll motviert“ in Zusammenarbeit mit dem Verband deutscher Musikschulen und Schott Music.
André
Thomet

André Thomet
Klavier
Studium in Bern (Lehr- und Solistendiplom), gefolgt von einem Studienaufenthalt in Paris und Salzburg (Dank eines Stipendiums)
Vielseitige Konzerttätigkeit als Solist, Kammermusiker und Liedbegleiter
Klavierduo Huber/Thomet
Diverse Radio-, TV- und CD-Aufnahmen
Seit 2011 Unterricht an der Musik-Akademie Basel
Daniela
Timokhine

Daniela Timokhine
Orgel
Internationale Konzerttätigkeit als Orgelsolistin
Studium Klavier & Orgel mit Lehr- und Konzertdiplomen
2003-2022 Lehrtätigkeiten Klavier & Orgel am Konservatorium Winterthur, Musikschule Konservatorium Zürich, Zürcher Hochschule der Künste
Aufbau und künstlerische Leitung der Konzertreihe WESTSPIELE in Zürich
Weiterbildung MAS Musikmanagement an der Hochschule der Künste Bern
Musikvermittlung Orgel für die Tonhalle-Gesellschaft Zürich
Organistin und Teamleitung Musik in der reformierten Kirchgemeinde Zürich
Musikschulleiterin der Musikschule Zürcher Oberland
Hanspeter
Treichler

Hanspeter Treichler
Trompete
Geboren am 14. Dezember 1953 in Baar/ZG. Begann im Alter von 11 Jahren, Trompete zu spielen. Klassisches Trompetenstudium bei Claude Rippas am Konservatorium Winterthur (Lehrdiplom) und bei Henri Adelbrecht an der Musikhochschule Zürich (Konzertdiplom). Besuch von Meisterkursen u.a. bei Thomas Stevens.
1989 bis 2018 Mitglied des Luzerner Sinfonieorchesters und von 1977 bis 2019 Lehrer für Trompete an der Musikschule Baar. Daneben spielt er Kammermusik in verschiedenen Formationen. Seit Jahren beschäftigt er sich auch mit alten Instrumenten, beispielsweise in Konzerten mit dem Zürcher Trompetenensemble, dem Zürcher Kammerorchester, Orchestra „La Scintilla“ der Oper Zürich und den Deutschen Händelsolisten (Karlsruhe). Mitwirkung bei zahlreichen CD-Aufnahmen in verschiedenen Stilen, Konzerte und Teilnahme an Festivals in zahlreichen Ländern in Europa, Asien, Nord- und Südamerika.
Enzo
Turriziani

Enzo Turriziani
Trombone
Primo trombone dei Wiener Philharmoniker e professore di trombone al Conservatorio della Svizzera Italiana di Lugano, è stato primo trombone dell’Orchestra Sinfonica di Roma, dell’Orchestra Sinfonica Nazionale della RAI e dell’Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia.
Ha iniziato ad amare la musica sin da bambino – con il nonno, trombonista e maestro di musica: le sue prime esperienze musicali sono state nella banda del paese, sostenuto dal padre, trombonista amatore, e dallo zio trombettista ed insegnante. I suoi principali insegnanti sono stati Massimiliano Costanzi all’istituto G. Briccialdi di Terni, Andrea Conti all’Accademia Nazionale di Santa Cecilia e Joseph Alessi a New York.
Oltre all’impegno permanente nell’orchestra ed al conservatorio, prosegue la sua attività come solista e docente di Master Classes a livello internazionale.
Enzo Turriziani ha sviluppato e suona un trombone Getzen 4047ET Custom Reserve.
Mauro
Valli

Mauro Valli
Violoncello
Nato a Sant’Agata Feltria, da circa trent’anni si dedica prevalentemente alla musica antica, collaborando con alcuni fra i più importanti specialisti al mondo. Membro fondatore dell’Accademia Bizantina, ha militato per vent’anni in questo gruppo contribuendo in modo decisivo alla sua affermazione internazionale. Attualmente è primo violoncello e solista de “I Barocchisti” di Lugano.
Collabora regolarmente con Diego Fasolis, l’estroso e brillante direttore dei Barocchisti, e con Maurice Steger che è annoverato fra i più importanti e virtuosi solisti di flauto dolce al mondo. Con Steger ha realizzato diversi CD, che riscuotono sempre un successo internazionale strepitoso. L’ultimo in particolare, dedicato alla scuola veneziana del ‘600, è stato premiato da tutte le riviste specializzate, ed ha stazionato per oltre un anno in vetta alla classifica dei dischi di musica barocca più venduti.
Ha suonato al Concertgebouw di Amsterdam in duo col celebre Anner Bylsma, che dopo il concerto ha detto: “Mauro Valli è un maestro degli abbellimenti!” Ha inciso come solista concerti di Vivaldi e Leo, le Sonate di A. Scarlatti, Triosonate di Platti, Galuppi, l’Offerta Musicale di Bach, l’opera omnia di Corelli, l’Estro Armonico e Il Cimento dell’Armonia e dell’Invenzione di Vivaldi, diversi CD dedicati ai compositori del ‘600.
Il 2019 è l’anno di uscita del suo progetto più importante: l’incisione discografica dell’integrale delle Suites di J.S. Bach insieme ai Ricercari di D. Gabrielli. Il cofanetto intitolato “Bach in Bologna” (per la presunta connessione coi brani del violoncellista bolognese di fine ‘600 Domenico Gabrielli) è pubblicato da Arcana. Tutti i suoi CD hanno riscosso consensi unanimi e attestazioni di eccellenza.
Ha suonato in tutte le più importanti sale da concerto e stagioni di musica barocca di tutto il mondo, ripetutamente invitato, regolarmente acclamato. L’incisione delle Sei Canzoni di Angelo Berardi, (il suo più recente lavoro, realizzato con strumentisti del calibro di Sergio Ciomei, Vanni Moretto, Margret Koell, Giangiacomo Pinardi) ha strappato commenti entusiastici agli addetti ai lavori che hanno ascoltato in anteprima il CD; in particolare il famoso violoncellista e compositore palermitano Giovanni Sollima ha manifestato emozione, entusiasmo e ammirazione sconfinata per l’interpretazione.
Oltre al violoncello barocco si dedica ad altri strumenti storici, in particolare utilizza spesso un violoncello piccolo a cinque corde, strumento passato in disuso nell’800. Ha anche suonato per parecchi anni la viola da gamba, realizzando anche un cd come solista in un concerto di Telemann. Suona poi un Arpeggione, che si è costruito con l’aiuto delle sorella Lucia Valli e del cognato Matias Herrera, entrambi liutai, autori del suo violoncello piccolo a cinque corde. Il prossimo strumento in arrivo, (attualmente in costruzione) è il Baryton, strumento raro che utilizza corde di bordone (come la viola d’amore), e per il quale Haydn ha scritto 113 trii con viola e violoncello. Suona su un violoncello Andrea Castagneri del 1740.
Isabella
Vanossi

Isabella Vanossi
Horn
Isabella Vanossi commence le cor à 17 ans et quelques mois plus tard elle est acceptée au Conservatoire Supérieur de Genève dans la classe de Bruno Schneider. Elle gagne sa première place au Konzertverein St. Gallen ad interim (1997) où elle reste une année, puis elle occupe le poste de 3ème cor ad interim à l’Orchestre Symphonique de Berne.
Elle est cor solo au Sinfonietta de Lausanne et à l’Orchestre de Chambre de Neuchâtel, remplaçante à l’Orchestre de Chambre de Lausanne, à l’Orchestre de la Suisse romande et d’autres orchestres suisses.
En 2008, après avoir obtenu le Diplôme en Management culturel et social au Sawi de Lausanne elle est engagée en Australie comme Responsable de Production et d’activités Académiques au Sydney Conservatorium of Music.
Depuis son retour en Suisse en 2012, Isabella Vanossi obtient un Master en pédagogie musicale au sein de la HEM de Genève et reprend ses activités de chambriste et de musicienne d’orchestre en tant qu’indépendante.
Isabella est spécialisée en cor moderne et historique ainsi qu’en didactique musicale à l’école primaire.
Depuis 2014 elle est nommée enseignante spécialisée en musique et rythmique au sein du DIP à Genève, remplaçante au Conservatoire Populaire de Musique de Genève et s’occupe de la coordination de différents projets musicaux.
Simone
Veltman

Simone Veltman
Gitarre
Gitarristin und Sängerin, leidenschaftliche Lehrerin, Konzertorganisatorin, Lehrmittelverfasserin für Gitarre: Solos, Duos, Trios und Quartetten
Studium klassische Gitarre in Utrecht und an der Musikhochschule Zürich, Konzertreifediplom
Danach zweites Studium als Sängerin in Zürich, Salzburg und Bern
1991 bis 1992 Mitglied des Opernstudios Biel, es folgten Opern- und Orchesterauftritte sowie Liederabende
Unterricht klassische Gitarre und klassischer Gesang an der Schule für Musik in Wittenbach
Stefania
Verità

Stefania Verità
Cello und Barockcello
In Italien Geboren
Studium in Alessandria (Italien) bei A. Mosca und in Saluzzo bei T.Demenga und R.Filippini.
Solistendiplom in Bern bei P.Demenga
Meisterkurse u.a. bei S.Palm, Anner Bylsma, Pierre Amoyal, H. Schneeberger
Nebst ihrer Mitwirkung in verschiedenen Orchestern, u.a. dem Tonhalle-Orchester Zürich, Zürcher Kammerorchester, St Gallen Sinfonieorchester, sowie von 2008 bis 2010 als stellvertretende Stimmführerin im Luzerner Sinfonieorchester, ist sie Gast Solocellistin des Sinfonieorchester St Gallen, Solocellistin des Corund Ensemble, seit 1993 Cellistin des Ensembles Nina Corti, Cellistin des Klingel Trio und Roberto Petroli Trio, sowie seit 1997 Mitglied des Ensembles Salon Passion.
Ihre Konzerttätigkeit hat sie in die wichtigsten internationalen Theater geführt (USA, Japan, Europa).
Sie arbeitet mit Musikern verschiedener Genres zusammen, von Klassikern wie Milan Turkovic – mit dem sie 1989 im Wiener Konzerthaus ihr Kammermusikdebüt gab -, Gerard Wyss, J.Pierre Rampal, Maxence Larrieu, über Jazz wie Marc Dresser, Ernst Rejiseger, Pablo Nahar, bis hin zu Pop wie
Pippo Pollina, Bastian Baker, Paul Ast, Patric Scott, Hemlock Smith, Reto Burrel, Linnard Bardill, sowohl „live“ als auch auf CD-Aufnahmen.
Sie unterrichtet am Konservatorium Zürich seit 2004
Esther
Walker

Esther Walker
Klavier
Geboren in Zürich, Studium am Conservatoire de Lausanne
Mehrfache Preisträgerin an nationalen und internationalen Wettbewerben
Gefragte Solistin und Kammermusikerin im In- und Ausland
Ausserordentlich grosses Repertoire mit Schwerpunkten auf Mozart, Schubert, Liszt und der Musik des 20. Jahrhunderts
2011 beginnt sie das gesamte Klavierwerk von Paul Hindemith aufzunehmen
Urs
Walker

Urs Walker
Violine
Schüler von O. Corti und N. Chumachenco
Gewann bereits als knapp Zwölfjähriger einen ersten Preis am Expo-Musikwettbewerb in Lausanne
Als Solist und Kammermusiker spielte er in allen Ländern Europas, in Russland (erstmals Frühling 2016), im Nahen Osten, USA, Kanada, Australien, Argentinien und China
1974-1988 gehörte er dem Neuen Zürcher Quartett an
1992 Mitbegründer des Collegium Novum Zürich
Maki
Wiederkehr

Maki Wiederkehr
Klavier
Studium an der Zürcher Hochschule der Künste bei Homero Francesch, Lehr-, Konzert- und Solistendiplom jeweils mit Auszeichnung
Als Solistin wurde sie mit zahlreichen ersten Preisen im In- und Ausland ausgezeichnet
Begeisterte Kammermusikerin, als Pianistin des Trio Rafale gewann sie die prestigeträchtigen Kammermusikwettbewerbe in Melbourne und Osaka
Rege Konzerttätigkeit an namhaften Festivals wie Lucerne Festival, Prager Frühling, Sviatoslav Richter December Nights Moskow oder in berühmten Sälen wie der Berliner Philharmonie, der Alten Oper Frankfurt, der Tonhalle Zürich oder in der Wigmore Hall in London
Unterrichtstätigkeit am Konservatorium Zürich
Helmut
Wiegiehser

Helmut Wiegiehser
Klavier
Studium in Zürich mit Lehr- und Konzertreifediplom
Weitere Studien in Genf und Los Angeles
Preisträger mehrerer Klavier-Wettbewerbe
Solist und Kammermusiker
Er absolvierte an der ZHdK ein dreijähriges Weiterbildungsstudium Musikphysiologie, das er mit dem Diploma of Advanced Studies abschloss.
Lange Jahre als Klavierlehrer am Konservatorium Zürich tätig und für deren Begabtenförderung mitverantwortlich
Taisuke
Yamashita

Taisuke Yamashita
Daria
Zappa

Daria Zappa
Violine
Die Tessinerin Daria Zappa Matesic hat sich einen Namen als Kammermusikerin, Solistin und Pädagogin gemacht. Heute ist sie Leader der 2. Violinen im Zürcher Kammerorchester und spielt oft und gerne an der Seite von Daniel Hope und im ZKO Quartett.
Davor hat Daria ihre Leidenschaft fürs Streichquartett während 12 Jahre ausüben dürfen, zuerst im AmarQuartett, dann im casalQuartett. Mit diesen Ensembles hat sie Konzerte in aller Welt an hochkarätigen Zyklen und Festivals gegeben und viele CDs eingespielt, u.a. mit «Birth of the String Quartet» hat das casalQuartett 2010 den Echo Klassik Preis gewonnen.
Daria Zappa studierte zuerst in Lugano mit Susanne Holm, nach der Matura an der Musikhochschule Freiburg im Breisgau zuerst bei Prof. Jörg Hofmann, dann bei Prof. Rainer Kussmaul (Solistendiplom 2002). Wichtige weitere Impulse bekam sie bei J. J. Kantorov, D. DeLay, G. Schulz, F. Gulli und D. Zsigmondy. Als Solistin hat Daria Zappa Matesic mit renommierten Orchestern in der Schweiz, Italien, Süd- und Nordamerika gespielt, letztlich das Violinkonzert von L. van Beethoven mit dem Orchestra Palermo Classica.
Von 2004 bis 2016 unterrichtete Daria Zappa Matesic an der Musikschule Konservatorium Zürich und war bis 2011 Assistentin von Benjamin Schmid an der Hochschule der Künste in Bern. Sie spielt und improvisiert Blues und Jazz zusammen mit ihrem Bruder Mattia und ihrem Vater Marco, Liedermacher. Ihre Violine wurde in Brescia im Jahre 1778 von Gian Baptista Mezzabotte gebaut. Daria Zappa Matesic hat zusammen mit ihrem Mann Massimiliano Matesic die Künstlerische Leitung des Festival der Stille in Kaiserstuhl AG, wo sie auch mit ihrem Kind Iskander leben.
Martin
Zeller

Martin Zeller
Violoncello und Viola da Gamba
Studierte Violoncello bei Claude Starck in Zürich und bei William Pleeth in London
Studium an der Schola Cantorum Basiliensis bei Christoph Coin (Barockcello) und bei Paolo Pandolfo (Viola da Gamba)
Solocellist im Kammerorchester Basel
International renommierter Barockcellist und Gambist
Dozent für Barockcello, Viola da Gamba und Aufführungspraxis an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK)
Julien
Zufferey

Julien Zufferey
Violon
Etudes à Sion et au Conservatoire de Lausanne, où il obtiens un Diplôme de Soliste assorti du Prix Durovic-Faler et du Prix Paderewski
Perfectionnement à Amsterdam et à Chicago, à la Musikhochschule de Lübeck il obtient un «Certificat de Perfectionnement» avec la note optimale
Outre de nombreuses prestations sur la scène nationale, il donne des concerts au plusieurs Festivals internationales
Très active comme soliste et comme membre du Trio Nota Bene, avec lequel il se produit, depuis plus de quinze ans, sur la scène européenne
Professeur de violon au Conservatoire de Lausanne et professeur de violon et de musique de chambre auch Conservatoire Populaire de Genève