Ricardo
Acosta
La giuria del Concorso Svizzero di Musica per la Gioventù riunisce musicisti eccelsi di tutta la Svizzera. Per il concorso Entrada la giuria è composta da tre specialisti, mentre nella finale i partecipanti sono valutati da cinque giurati, fra i quali tre specialisti, una personalità musicale esterna alla disciplina considerata e un membro della commissione musicale. La composizione della giuria è sottoposta ogni anno a una nuova valutazione. Viene garantito che i membri della giuria non perseguono interessi personali e non valutano i propri allievi.
(non ancora completato)
Ricardo
Acosta
Piano
Diego
Ares
Cembalo
Diego Ares gehört zu den führenden Cembalisten seiner Generation.
Er hat als Solist und Kammermusiker in Europa, Japan und Kanada konzertiert.
Er arbeitet mit Musikern wie Meret Pellaton, Ignacio Prego, Shunske Sato,
Montserrat Torrent, Aarón Zapico und Maurice Steger zusammen.
Er hat Aufnahmen für Columna Música, Pan Classics, Harmonia Mundi, Ibs-Classical, Mirare und für das Projekt „All of Bach“ gemacht. Seine Aufnahmen wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet („Exceptional“ von Scherzo,
„Diapason d’or“, „Maestro“ von Pianiste, „Preis der Deutschen Schallplattenkiritk“, usw.).
Er wurde eingeladen, in der Schweiz, Rumänien, Frankreich, Deutschland und Spanien Meisterkurse zu geben.
Luise
Baumgartl
Oboe
Wuchs in einem musikalischen Elternhaus auf
Studium moderne Oboe an der Musikhochschule „Hanns Eisler“ Berlin bei Gerd Albrecht Kleinfeld und an der Musikhochschule Freiburg i.Br. bei Prof. Hans Elhorst
Danach Studium historischen Aufführungspraxis, Hauptfach Barockoboe bei Martin Stadler an der Hochschule für Künste in Bremen
Preise bei verschiedenen internationalen Wettbewerben (Telemannwettbewerb in Magdeburg (D), Wettbewerb während der Händelfestspile in Halle (D)
Gefragte Oboistin bei verschiedenen Orchestern und Kammermusikensembles im Inn- und Ausland
Unterrichtstätigkeit an der Musikschule Kreuzlingen (CH), der Jugendmusikschule in Kreuzlingen (CH) und privat
Diana
Binder
Klavier
Studium bei Hubert Harry am Konservatorium Luzern, Lehr- und Konzertreifediplom
Preisträgerin verschiedener Wettbewerbe
Dozentin für Fachdidaktik und Klavier Nebenfach an der Hochschule Luzern
Korrepetition an der HSLU
Klavierunterricht an der Musikschule Luzern
Weiterbildungskurse für Hochschuldidaktik
Expertin an der ZHdK und an der Musik-Akademie Basel
Jurytätigkeiten beim SMPV, Talentförderung Luzern, Zug und an Musikschulwettbewerben
Langjährige pädagogische Erfahrung
Eva
Bohte
Klavier
Klavier-Studium an der Musikhochschule Ljubljana (Slowenien)
Verschiedene Preise an Wettbewerben für Klavier und für Kammermusik
internationale Meisterkurse
Konzertdiplom an der Musikakademie Basel bei Rudolf Buchbinder
Liedbegleitung und Klarinettenbegleitung an der Musik-Akademie Basel
Seit 1999 pädagogische Tätigkeit und Klarinettenbegleitung an der Hochschule in Lugano
Solistin und Kammermusikerin in verschiedenen Radio- und TV-Produktionen im In- und Ausland
2014 CD-Aufnahme für Acustica Records in Deutschland
Milica
Bokor
Cello
Milica Bokor schloss ihr Studium an der Universität für Musik und Kunst in Belgrad ab, in der Celloklasse von Prof. Françoise Jakovcic.
Sie nahm an Meisterkursen teil, unter anderem beim Michael Flaksman und Alexander Fedortschenko. Sie bildete sich weiter bei Prof. Alexei Lasko, dem Leiter des Frühanfänger-Programms an der Zentralen Musikschule des Moskauers Tschaikowsky-Konservatoriums.
Sie ist seit mehr als 30 Jahren als Cello Pädagogin tätig, seit 1991 in der Schweiz.
In dieser Zeit gewannen ihre Schülerinnen und Schüler mehrere erste Preise bei nationalen wie internationalen Wettbewerben in der Schweiz, Italien, Österreich, Tschechien, Bosnien und Herzegowina, Kroatien und Serbien.
Daniel
Bosshard
Klavier
geboren in Aarau
Ausbildung am Konservatorium ZH und an der Musikakademie Basel
Unterrichtstätigkeit an der «Pädagogischen Hochschule» Zürich
während 10 Jahren Mitglied und Solist der «Festival Strings Lucerne»
Organist der rf. Kirche Volketswil
Pianist der «Camerata Pontresina»
Jean-Pierre
Bourquin
Anna
Brugnoni
Gitarre und Gesang
Ihre musikalische Ausbildung begann die in Deutschland geborene und aufgewachsene Anna Brugnoni mit dem Studium der klassischen Gitarre, dass sie mit dem Lehrdiplom (Hannover) und dem Solistendiplom (Basel) abschloss.
Der Wunsch, Sängerin zu werden, keimte schon früh während des Gitarrenstudiums in ihr und sie verwirklichte diesen Wunsch nach Abschluss des Gitarrenstudiums.
Ihre Gesangsstudien schloss sie ebenfalls mit einem Lehrdiplom und einem Diplôme de Virtuosité ab.
Heute unterrichtet Anna Brugnoni an der Musikschule Basel, Musik Akademie Gitarre, singt regelmässig solistisch und liebt den Chorgesang auf professionellem Niveau.
Viele Jahre war sie Mitglied der Basler Madrigalisten und des Schweizer Kammerchors.
Seit 9 Jahren ist sie in einem 60-%-Pensum als Prorektorin der Musikschule Basel, Musik Akademie tätig und wird ab August 2012 die Nachfolge des Rektors der Musikschule Basel übernehmen.
Seit 2019 ist Anna Brugnoni pensioniert.
Mauro
Bünzli
Horn
Arianna
Camani
Harfe
Studien in Lugano, Victoria (Kanada) und an der Musikhochschule Basel
Zusatzausbildungen in Alexander-Technik, Schauspielerin und Clownin
Solistin und Kammermusikerin in verschiedenen Formationen
Bis 2017 Solo-Harfenistin der Basel Sinfonietta
Arianna Camani unterrichtet klassische und keltische Harfe am Konservatorium Winterthur
Véronique
Chapuis
Lucia
Cortese
Canto
Nata a Genova, si diploma giovanissima in trombone presso il Conservatorio «N. Paganini».Successivamente intraprende lo studio del canto diplomandosi a pieni voti presso l’ISSM «C.Monteverdi» di Cremona.
Nel dicembre 2015 consegue la laurea specialistica di II livello convotazione 110/110, lode e menzione speciale presso lo stesso Istituto. Nel febbraio 2020 si laureaanche in Canto Rinascimentale e Barocco, con lode e menzione, presso il Conservatorio di Musica«B. Maderna» di Cesena sotto la guida di Roberta Invernizzi.
Si è esibita in Italia e all’estero investe di solista collaborando con diversi ensemble come La Venexiana, Accademia del Ricercare,Cremona Antiqua, Ensemble Sezione Aurea, I Virtuosi Italiani, Ensemble Harmonicus Concentus,Ensemble Meranbaroque, Camerata Accademica, Accademia dell’Annunciata, AccademiaBizantina.
Ha partecipato a importanti festival nazionali ed internazionali tra i quali FestivalMonteverdi di Cremona, Ristori Barocca di Verona, Festival SWR di Schwetzingen, MonteverdiFestival-Centro Cultural de Belém di Lisbona, SEVIQC Festival di Brežice, Ausseer Barocktagedi Bad Aussee, Grandezze & Meraviglie di Modena, Roma Barocca Festival, Händel-Festspiele(Halle).
Ha registrato ed è uscito per «Brilliant» un cd di musiche di Paganini con la violinista BinHuang, vincitrice del Premio Paganini 1994. Ha inciso un duetto tratto da «L’Incoronazione diPoppea» di Monteverdi con il controtenore Carlo Vistoli, accompagnata dall’ensemble SezioneAurea.
Come solista ha inciso per «Elegia Classics» le cantate per soprano e orchestra di Benedetto eAlessandro Marcello, alcune cantate di Alessandro Stradella ed un album dedicato alla grandediva del barocco Francesca Cuzzoni.Ha partecipato all’Händel-Festspiele (Halle, Germania) con Accademia Bizantina diretta daOttavio Dantone, nel ruolo di Bellezza nell’Oratorio Il Trionfo del Tempo e del Disinganno diGeorg Friederich Händel.
Ancora sotto la direzione del Maestro Ottavio Dantone ha preso parte come voce solistaall’esecuzione del Pulcinella di Stravinskij nella sua versione «Ballet avec Chant» perl’inaugurazione della Stagione Sinfonica 2022-2023 della Fondazione Haydn di Bolzano.
François
Creux
Piano
Etudes au Conservatoire de Neuchâtel, diplôme de virtuosité (avec distinction)
Lauréat de plusieurs bourses
Il s’ha perfectionné aux Etat-Unis et reçoit un Master of Music in Baltimore
Il ha donné de nombreux concerts, en récital, avec orchestre ou en formation e musique de chambre
François Creux enseigne le piano et la lecture à vue au conservatoire populaire de musique de Genève
Christoph
Croisé
Cello
Vom Tagesspiegel als «Cellist mit feinnervigem Habitus und warmer, inniger Timbrierung» gekürt, zählt Christoph Croisé zu einem der vielseitigsten Cellisten seiner Generation.
Bereits mit 17 Jahren gab er sein Debut in der Carnegie Hall New York, wo er seitdem regelmässig aufgetreten ist. Weitere Auftritte führten ihn in renommierte Konzertsäle wie der Tonhalle Zürich, dem Konzerthaus Wien, der Philharmonie Berlin, der Wigmore Hall London, der Residenz München, der Capella St.Petersburg, der Philharmonie St.Petersburg und der Philharmonie Baku.
Christoph Croisé trat als Solist mit renommierten Orchestern wie dem Musikkollegium Winterthur, dem Sinfonieorchester St. Petersburg/Russland, dem Berner Sinfonieorchester, dem Münchner Rundfunkorchster, dem Sichuan Symphony Orchestra, dem Orchestre symphonique de Mulhouse, dem Izmir State Symphony Orchestra und der Moravská filharmonie Olomouc unter der Leitung von u. a. M. Sanderling, M. Venzago, D. Boyd, L. Gendre und K. Griffiths auf.
Neben dem Cello komponiert Christoph Croisé seine eigenen Stücke, in denen er, beeinflusst durch verschiedene Stile von Barock über Klassik und Jazz bis zur Elektronik, seine eigenen Ideen und Emotionen zum Ausdruck bringt.
Christoph Croisé hat seit 2015 zehn CDs veröffentlicht, welche u. a. mit den Haydn Cellokonzerten (AVIE Records, 2019) welche mit dem Supersonic Award vom Pizzicato Magazin und dem «Clef D’Or» für das beste Konzertalbum des Jahres 2019 von ResMusica ausgezeichnet wurden. Im Mai 2023 veröffentlichte Christoph Croisé seine erste CD „Voyage Exotique“ mit ausschließlich eigenen Werken bei AVIE Records.
Christoph Croisé ist künstlerischer Leiter der Niederlenzer Musiktage, ein Klassik- und Elektronik-Festival welches jedes Jahr Ende Mai in der Schweiz stattfindet.
Christoph Croisé spielt auf einem italienischen Meisterinstrument, welches im Jahre 1680 gebaut wurde.
Aljaž
Cvirn
Olivier
Darbellay
Horn und Cello
Cellostudium in Bern, Hornstudium in Bern, Basel und Freiburg im Breisgau
Preisträger des Tribune des Jeunes Interprètes in Lissabon sowie dem Titel als Soliste de l’an 2000
Solist wie auch Kammermusikpartner namhafter Musikerpersönlichkeiten
Intensive Tätigkeit als Dozent an den Hochschulen Luzern und Lausanne
Fiorenza
De Donatis
Violino
Ha studiato a Lugano con Carlo Chiarappa
Ha poi proseguito gli studi a Amsterdam (repertorio barocco e classico eseguito su strumenti originali), diploma die perfezionamento e il diploma di solista con la menzione «cum laude»
Corsi di perfezionamento con T. Varga a Sion, con S. Ashkenasi a Salisburgo e con M. Comberti a Londra
E stato membro di diverse orchestre barocche e ha suonato con loro in Europa, Giappone e Sud America
Elisabeth
De Merode
Samira
El Ghatta
Blockflöte
Studien in Basel, Zürich und Lausanne, Konzertdiplom mit Auszeichnung
Preisträgerin der Friedl Wald Stiftung
Ihr Interesse gilt vorwiegend der neuen Musik
Mehrere Radioaufnahmen und Uraufführungen
Unterricht an der allgemeinen Abteilung der Schola Cantorum Basiliensis
Benjamin
Engeli
Klavier
Benjamin Engeli fährt rund 1000 Kilometer Zug pro Woche und pendelt so zwischen seinen etwa 60 jährlichen Auftritten in den Konzertsälen Europas, seinen seinen vielfältigen Lehrtätigkeiten und Jury-Aufgaben und seinem Engagement als Familienvater.
Seine Vielseitigkeit widerspiegelt sich in einer grossen stilistischen Bandbreite als Pianist. In zahlreichen CD-Produktionen mit Werken von Bach über Brahms und Gershwin bis zur neuesten Musik hat er auf sich aufmerksam gemacht, und sein Repertoire umfasst über 50 Klavierkonzerte, eine grosse Zahl an Solowerken und praktisch die gesamte wichtige Kammermusikliteratur. Auf der Konzertbühne etablierte er sich zunächst als Mitglied des Tecchler Trios, mit dem er 2007 den ARD-Musikwettbewerb in München gewann. Inzwischen ist er Mitglied des Ensemble Kandinsky und ein weltweit gefragter musikalischer Partner zahlreicher Berufskolleg:innen. Durch sein Engagement im Gershwin Piano Quartet bewegt er sich gern zwischen stilistischen Grenzen und blickt auch als Arrangeur häufig über den Tellerrand der Klassik.
Stéphanie
Erös
Violon baroque
C’est très tôt que Stéphanie Erös se découvre une passion pour le violon baroque et son répertoire. Elle se forme auprès d’Odile Edouard au Centre de musique ancienne de Genève puis se perfectionne auprès de Chiara Banchini au sein de la Schola Cantorum de Bâle et bénéficiera également des conseils d’Enrico Gatti et de Simon Standage.
Stéphanie Erös partage ses activités de musicienne avec l’enseignement du violon dans diverses écoles de musique et accompagne avec bienveillance enfants et adultes sur le chemin de l’apprentissage musical.
Elle prend régulièrement part aux productions des ensembles tels que les Passions de l’Âme à Berne, Gli Angeli Genève et Cantatio à Genève, Cappella Mediteranea, A Corte Musical et Il Gusto Barocco de Stuttgart. Avec ces ensembles elle se produit dans divers festivals en Suisse et en Europe. Elle a également effectué plusieurs enregistrements sous la direction de Stephan MacLeod, Roberto Gini, Gabriel Garrido, Alan Curtis, Rogério Goncalves ou encore Jörg Halubek.
Marinette
Extermann Groux
Félicien
Fauqueret
Marc
Fitze
Orgel
zählt zu den international aktiven Organisten seiner Generation.
ist regelmässig zu Gast in den wichtigsten Orgelzentren Europas, Englands, Russlands, Japans, Israels, Nord- und Südamerikas.
Mitglied der Association des Amis de l’Art de Marcel Dupré in Paris
Vize-Präsident der internationalen Jehan Alain-Gesellschaft (als Nachfolger von Marie-Claire Alain)
Künstlerischer Leiter des Barockzentrums Heiliggeist Bern, der Orgelpunkte, der Spiezer Orgelkonzerte, und der Feierabendkonzerte in der Marienkirche Bern
Präsident der reformierten Kirchenmusiker der Stadt Bern
Orgellehrer am Konservatorium Bern, Dozent in der Kirchenmusikabteilung der Hochschule der Künste Bern und Lehrbeauftragter für Orgel an der Schweizerischen Fachhochschule Kaleidos
Fachexperte bei Orgelrestaurierungen, Juror bei Wettbewerben.
Kim
Forster
Klavier
Studium am Royal College of Music in London, Bachelor und Master of Music (Distinction)
Meisterkurse bei vielen namhaften Künstlern
Auszeichnungen für Rezitale und Kammermusik
Viele Solo- und Kammermusikabende in Europa und Asien
Seit 2000 Lehrkraft für Klavier am Konservatorium und der Musikschule Zürich
Ute
Gareis
Klavier
Studium an den Musikhochschulen Würzburg und Köln, Aufbaustudium in London
Konzerttätigkeit als Solistin und Kammermusikerin
Mehrfache Preisträgerin im Klavierduo mit Klaus-Georg Pohl
Rundfunk und CD-Produktionen
Mit Freude und in verschiedensten Besetzungen engagiert auf dem Gebiet der Neuen Musik
Seit 1997 Lehrtätigkeit an der Kantonsschule am Burggraben St. Gallen
2018 Abschluss des Kirchenmusikstudiums mit dem Berufsdiplom Orgel B
Didier
Gasser
Trompettiste
Né en Valais
A étudié à la haute école des arts de Zürich (ZHdK) dans la classe M. Laurent Tinguely avec à la clé l’obtention d’un Master en pédagogie musicale avec mention ainsi que d’un second Master spécialisé en performance d’orchestre
A suivi une spécialisation en trompette baroque à la ZHdK, avec mention
Enseigne le cornet et la trompette depuis plusieurs années dans différentes écoles de musique
Joue régulièrement dans différents orchestres professionnels suisses
A obtenu un Master ETH en sciences et technologies de la santé parallèlement à ses activités musicales
Adore le grand air et la montagne
Gustav
Gertsch
Klavier
Studium bei Kristina Steinegger am Konservatorium Bern, Lehr- und Solistendiplom
Weiterstudium bei Théodore Paraskivesco in Paris
Drei Jahre Stipendiat der Ernst Göhner Stiftung sowie 1990 Solistenpreis des Schweizerischen Tonkünstlervereins
Zahlreiche Konzerte in der Schweiz, in Belgien, Frankreich, Italien, Ungarn, Rumänien und in Südamerika
Meisterkurse an der nationalen Universität in Bogotá (Kolumbien) und an der Hochschule für Musik in Kharkiv (Ukraine)
Lehrer für Klavier und Kammermusik an der Musikschule Region Thun
Teo
Gheorghiu
Nora
Gyimesi
Klavier
Studium an der Musikhochschule der Musik-Akademie Basel bei Prof. Peter Efler
Zahlreiche Meisterkurse bei z. Bsp. Martin Stadtfeld, Piotr Anderszewski, Prof. Gérard Wyss, Prof. Rolf Mäser und Prof. Laslo Gyimesi
Nach Abschluss des Musikstudiums Unterricht an den Musikschulen Basel, Arlesheim, Muttenz, Oberwil und Gelterkinden
Seit 1994 führt sie eine vielschichtige, talentfördernde Klavierklasse an der Oberaargauischen Musikschule Langenthal mit grossem pädagogischen Engagement
Ihre Konzerttätigkeit in der Schweiz und im Ausland konzentriert sich vor allem auf Kammermusik
Iris
Haefely Sublet
Klavier
Klavierstudium an der Hochschule der Künste Bern und der Musikakademie Basel, abgeschlossen mit einem Konzertdiplom mit Auszeichnung, es folgen verschiedene Meisterkurse u.a. bei Claude Helffer und Bruno Canino.
Neben der Kammermusik bildet die Neue Musik ein wichtiges Beschäftigungsfeld in ihrer künstlerischen Tätigkeit. Dazu entwickelt sich die Vermittlung als ein beruflicher Schwerpunkt. Nach mehreren Jahren Unterrichtserfahrung mit Kindern und Jugendlichen und der Leitung von zahlreichen künstlerischen-pädagogischen Projekten ist sie jetzt Dozentin an der Hochschule der Künste Bern (Fachdidaktik Klavier für den Master of Arts in Music Pedagogy und Klavier am Studiengang Musik und Bewegung) und Dozentin ebenfalls für Fachdidaktik Klavier an der Haute École de Musique de Genève.
Claudia
Heé Keller
Klavier
Claudia Heé erhielt in ihrer Heimatstadt St.Gallen den ersten Klavierunterricht mit sieben Jahren. Verschiedene Preise beim SJMW, Jecklin Musiktreffen, H. Ninck Wettbewerb.
Studium an der Musikhochschule Winterthur bei H. J. Strub (Lehrdiplom mit Auszeichnung), an der Musikhochschule München bei G. Pirner (Konzertdiplom) und D. Varsi in Berlin.
Claudia Heé ist Trägerin verschiedener Stipendien; u.a. der Kiefer Hablitzel Stiftung in Bern und der Kulturstiftung Appenzell. Meisterkurse besuchte sie bei H. Francesch, G.Sebök und A.v. Arnim; Kammermusikkurse bei S. Kiefer, H.Meyer und dem Carmina Quartett.
Heute lebt Claudia Heé mit ihrer Familie in Frauenfeld, ist passionierte Pädagogin an der Musikschule Konservatorium Zürich und gibt Konzerte als Solistin und Kammermusikerin.
Florian
Heeb
Gitarre
Studium an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien
Lehrtätigkeiten an den Konservatorien Luzern und Bern
Langjährige Schulleitung der Musikschule Werdenberg
Künstlerische Aktivitäten als Musiker und als Arrangeur
Ehemaliges Vorstandsmitglied des VMS und der Fachkommission des SJMW
Jakob
Hefti
Horn
studierte in Zürich, in Amsterdam und bei Hermann Baumann in Essen
1971 Solohornist ins Städtische Orchester St.Gallen
1973 Solohornist im Berner Sinfonieorchester
seit 1975 Solohornist im Tonhalleorchester Zürich
als Solist verfügt Jakob Hefti über ein Repertoire von Barock bis Moderne und beschäfigt sich auch mit historischer Aufführungspraxis auf dem Naturhorn
spielte mit: Orchestra della RSI, Stadtorchester Winterthur, Südwestdeutsche Philharmonie, Zürcher Kammerorchester, Camerata Zürich, Festival Strings Lucerne u.a.
seit 1983 Lehrer für Horn, Naturhorn und Kammermusik am Konservatorium Luzern. Seit 2002 Professor
Stefania
Huonder
Gesang
Lehrdiplom in Bern und Konzertdiplom mit Auszeichnung in Luzern
Studien in Graz (Liedinterpretation) und in Amsterdam bei Margreet Honig
Rege Konzerttätigkeit in der Schweiz und im nahen Ausland
Mitwirkung bei der Herausgabe und Einspielung auf CD des Liedwerks des 2006 verstorbenen Schweizer Komponisten Meinrad Schütter
Bis zur Pensionierung 2021 Sologesangslehrerin an den Kantonsschulen Pfäffikon-Nuolen/SZ, an der Kantonsschule Freudenberg und am Liceo Artistico in Zürich sowie 16 Jahre an der Neuen Kantonsschule in Aarau
Hauptfachlehrerin und Fachdidaktikdozentin SMPV
Jurymitglied an Gesangswettbewerben
Jarmila
Janecek
Musique contemporaine – Flûte
Jarmila Janecek a étudié la flûte et le piano au Conservatoire de Kromeriz (République Tchèque). Elle poursuit sa formation à l’Académie de musique Janacek à Brno
Lauréate du concours Karajan des jeunes musicien à Berlin e au concours de l’Académie Janacek
Elle a occupé le poste de flûte solo à l’Orchestre de la Radio de Brno
Elle a poursuivi des études à Nice, avec J.P. Rampal et A. Adorjan, puis les cours d’interprétation avec P.L. Graf et J. Galway
Professeur au Conservatoire de Fribourg
Elle a le plaisir de prêter son concours à divers orchestres et formations de musique de chambre
Raphael
Jud
Gesang und Dirigent
Studium mit Klavier (Lehrdiplom), Orgel und Gesang (Lehrdiplom mit Auszeichnung), schlussendlich das Solistendiplom bei Kurt Widmer in Basel
2003 Abschluss des Studiums Orchesterdirigieren an der ZHdK
Er ist ein gefragter Lied- und Oratoriensänger in der Schweiz und im benachbarten Europa
Lehrbeauftragter für Sologesang an der Musik-Akademie Basel
Andreas
Kamber
Horn
Lehr- und Orchesterdiplom an der Musikhochschule Luzern
Weitere Studien bei Prof. Th. Müller (Naturhorn) und bei Prof. D. Johnson
Solo-Hornist im Berner Kammerorchester und Zuzüger in diversen Orchestern
Mitglied im Gstaad Festival Orchestra
Er unterrichtet eine grosse Hornklasse in Solothurn und Gelterkinden und ist Dozent für Naturhorn und Fachdidaktik an der Musikhochschule Lugano
Hiroko
Kawamichi-Luyet
Chant (Soprano)
Hiroko Kawamichi a étudié le chant à Tokyo, où elle obtient un diplôme d’enseignement du chant à l’Université de Toho-Gakuen et l’opéra-studio Tokyo-Nikikai.
Arrivée en Suisse, elle rentre au Conservatoire de Lausanne ( HEMU lausanne ) dans la classe de chant de Juliette Bise, dont elle devient l’assistante. Elle obtient le premier prix de virtuosité avec félicitations du jury , elle perfectionne encore ses qualités d’interprétation auprès d’Eric Tappy et de Lora Sarti etc.
Hiroko Kawamichi interprète son premier rôle, Suzanne, dans Les Noces de Figaro de Mozart, sous la direction d’Armin Jordan. Puis elle a été engagée au Stadttheater de Bern et de Bienne pour le rôle d‘Oscar (Il Ballo in Masquera) à l’opéra de Bienne. Puis elle enchaîne des rôles: Despina dans Cosi fan tutte, Norina dans Don Pasquale, Adina dans Elixir d’amore , Mimi dans La Bohème, Eurydice dans Orphée aux enfers d’Offenbach, Mi dans Le Pays du sourire. Elle a été invitée à chanter au festival de Vaison-la-Romaine, en Italie et en République Tchèque, et a joué sous la direction de chefs tels que Cyril Dietrich, Jean- Marie Auberson, Michel Corboz, Peter Maag, André Charlet, Théo Kapousopoulos ou Jean-Christophe Aubert.
Soprano, Hiroko Kawamichi exploite en récital avec nombreux chœurs ainsi qu’à l’opéra, un répertoire qui va du baroque à la musique contemporaine.
Elle a enseigné le cours du chant autant que professeur au conservatoire de Lausanne et au HEMU Lausanne.
Elle a eu dans ses classes des élèves de nationalité française, suisse, allemande, russe, tchéque, japonaise, coréenne et chinoise. Elle a donné des master classes à Saint Petersbourg, à HEM de Prague et à Toho Gakuen Music université à Tokyo.
Elle participe également comme Jury de divers concours: « International de la Symphonie d’Automne de Mâcon », « Léopold Bellan » à Paris, et CSMJ depuis de longues années.
Elle est également Directeur Musicale du festival international de la Musique de Hakuba au Japon depuis 2005 qu’elle participe autant que chanteur.
Elle invite des musiciens internationaux de haut niveau comme chanteurs ; Marina Viotti, comme pianiste ; Brigitte Meyer, Pascale Godart, comme violonistes ; Gyula Stuller, Pavel Vernikov, Svetlana Makarova, Bogdan Zvoristeanu , comme Altiste, Alexander Zemtsov, Yukari Shimanuki comme violoncellistes, Henri Demarchette, Emil Rovner, Isteván Várdai, comme flutists, José-Daniel Castellon, comme clarinettiste, Cruzio Petraglio, comme hauboiste, Jean-Louis Cappezali, comme marimbiste ; Tchiki Duo ( Nicolas Sutter & Jacques Hostetteler ), comme contrebassistes, Michel Veillon et plein d’autres musiciens.
Elle pratique du REIKI ( la méthode de la bienveillance du corps et d’esprit pour le soi et d’autrui) qui s’aligne de Chikon et de Yoga .
Elle continue à poursuivre la formation des futures chanteur musiciens.
Benjamin
Kellerhals
Klavier
Klavier-Studium in Basel (Peter Efler), Rotterdam (Michael Davidson) und Luzern (Ivan Klánský, Solistendiplom), daneben Intensiv-Kurse bei Rudolf Kratzert für Klavier in Kombination mit Alexander-Technik
Konzerttätigkeit als Solist, Liedbegleiter und Kammermusiker in verschiedenen Formationen, besonderes Interesse an spartenübergreifenden Projekten
Unterrichtstätigkeit am Konservatorium Winterthur: Klavierklasse, Liedkurs im Förderbereich; Leitung von Kammermusikkursen
Roumiana
Kirtcheva
Klavier
Musikgymnasium in Plovdiv und Studium an der Staatlichen Musikakademie in Sofia in den Fächern Klavier, Kammermusik und Klavierbegleitung
Weitere Studien an der Hochschule für Musik in Bern, Konzertdiplom mit Auszeichnung
Preisträgerin mehrerer internationaler Wettbewerbe
Viele Auftritte als Solistin und Kammermusikerin im In- und Ausland
Seit 2003 Dozentin für Lecture instrumentale an der Haute Ecole de Musique de Genève
Seit 2009 Unterricht an der Musikschule Biel
Astrid
Knöchlein
Barockoboe/Blockflöte
Studium der Blockflöte und Barockoboe in Zürich, Trossingen, Verona und Amsterdam bei Matthias Weilenmann, Kees Boeke, Martin Stadler, Paolo Grazzi und Alfredo Bernardini
Konzerttätigkeit in Europa, Asien, USA und dem Nahen Osten mit führenden europäischen Barockorchestern und als Kammermusikerin
Preisträgerin und Finalistin verschiedener Wettbewerbe wie Kiwanis Preis 1999, SRP Moeck Solo Recorder Competition London 2005
Zahlreiche CD-, DVD- und Radioaufnahmen
Uraufführung mehrerer Werke für Blockflöte
Autorin des zweibändiges Studienbuchs Verzieren- wie Telemann!
Unterrichtstätigkeit am Konservatorium Bern (Barockoboe) und an den Musikschulen Baar, Limmattal und Schlieren (Blockflöte)
Joseph
Koller
Margarete
Kopelent
Cembalo
Studien zuerst in Krakau (PL), dann am Konservatorium Zürich, Konzertreifeprüfung mit Auszeichnung, Weiterstudium an der Scola Cantorum Basiliensis
Preisträgerin verschiedener Auszeichnungen
1999 bekam sie einen Lehrauftrag an der Musikhochschule Winterthur
Vielfältige musikalische Tätigkeit im In- und Ausland, als Solistin und Kammermusikerin
Verschiedene CD-, Radio- und Fernsehaufnahmen
Sylvie
Koumrouyan Bodmer
Piano
Nathalie
Laesser Zweifel
Klavier
Klassisches Klavierstudium in Lausanne und Luzern (Lehrdiplom und Master of Performance)
Jazzstudium in Montreux und Lausanne
Erhält als Pianistin und Komponistin 2015 und 2022 den Werkbeitrag des Aargauer Kuratoriums
Konzerttätigkeit in Europa, Südafrika, Kamerun, Brasilien und USA als Solistin und Kammermusikerin
Unterrichtet eine Klavierklasse an der Alten Kantonsschule Aarau und der Musikschule Baar
Florian
Läuchli
Klavier
Studium am Konservatorium Winterthur (heute ZHdK) und an der Musikhochschule Stuttgart
Solistische und kammermusikalische Tätigkeiten sowie Lied- und Chorbegleitung bilden die Schwerpunkte seiner künstlerischen Tätigkeit
Unterricht am Konservatorium Winterthur
Olivier
Laville
Piano
Diplômé des Musikhochschule de Freiburg, Köln ainsi que du CNSM de Paris, Olivier Laville s’est formé auprès de musiciens comme Eric Le Sage et Claus Kanngiesser. Né en 1988, Olivier mène une activité de concertiste en soliste, avec orchestre, mais aussi en musique de chambre. Il est l’invité de nombreux festivals en France, Allemagne, Belgique et Suisse dans des formations allant du piano solo au quintette avec quatuor à cordes. Passionné de musique française, son dernier disque est paru au label Chanteloup Musique, et est consacré à la musique de Charles Bordes en duo avec le pianiste François-René Duchâble. Olivier est titulaire du Certificat d’Aptitude à l’enseignement (CA) et enseigne le piano à l’Institut Jaques Dalcroze de Genève.
Dagoberto
Linhares
Guitare
Né à São Paulo, Brésil, il obtient le “Premier Prix de Virtuosité́” au Conservatoire de Genève
Lauréat de plusieurs concours notamment le «Concours d’Exécution Musicale» de Genève et le «Concours Maria Canals» de Barcelone
Professeur au Conservatoire de Fribourg, ensuite à l’Hemu, à Lausanne, classe de guitare et musique de chambre
Depuis ses débuts au Wigmore Hall (Londres), au Alice Tully Hall (Lincoln Center, New York), à la Salle Gaveau à Paris, il a joué dans toute l‘Europe, USA, Amerique Latine,Turquie, Australie, Ex-URSS, Asie et Extrême-Orient
En soliste avec l’ OSR, l’OCL , de Neuchâtel, Orchestre de Chambre de Pologne, Festival Strings de Lucerne, Orchestres : de la Gulbenkian, du Luxembourg, de Detemold, de Rennes, Pas de Loup, de Winterthur, Orquestra do Norte, da Coruna, LCO de Londres, de Bucarest, de Sofia, Manchester Camerata, City Birmingham Orchestra, I Solisti Veneti, de Macau, Mozarteum de Salzbourg…
Augustin
Lipp
Soliste, musicien de chambre, improvisateur, performer, musicien de théâtre et enseignant. Polyvalence disciplinaire et instrumentale. Passion pour l’enseignement.
2022–2023: CAS en improvisation libre à la Musikakademie FHNW de Bâle auprès de Andrea Neumann – Mention «Brillant»
2019–2022: Master en musique contemporaine et master en pédagogie à la HMDK de Stuttgart auprès de Marta Klimasara et Klaus Dreher — Note maximale de 1,0 et distinction du jury
2018: Un mois d’études auprès de Keiko Abe au conservatoire de Toho Gakuen, Tokyo
2017–2019: Master artistique à la HMDK de Stuttgart auprès de Marta Klimasara et Klaus Dreher — Note maximale de 1,0
2014–2017: Bachelor of Performing Arts HES-SO à la HEMU Lausanne auprès de Stéphane Borel, Jacques Hostettler et Nicolas Suter — Note maximale de 6,0 et prix spécial «pour un magnifique récital»
Sephora - Maria
Luchsinger
Harfe
Studium an der ZHdK in der Harfenklasse von Catherine Michel (2006–2012). Abschluss Master Instrumentalpädagogik.Wichtige Impulse von Irina Zingg, AriannaCamani, Xavier de Maistre/Ursula Holliger/Skaila Kanga/Milda Agazarian/Inge Böck
Von 2006 bis 2014 intensive Unterrichtstätigkeit an den MusikschulenKloten-Bassersdorf, Thalwil sowie St.Gallen (2009–2019) Stellvertretungen über ein und zwei Jahre brachte Sie an die Musikschulen nach Köniz bei Bern und Arbon TG.
Seit 2020 unterrichtet sie an den Musikschulen in Kreuzlingen.
Neben der pädagogischen Arbeit konzertiert Sie immer wieder als Solokünstlerin,Zuzügerin im Orchester – begleitet Chöre und gestaltet Hochzeiten, Taufen und Abdankungen musikalisch mit.
Sie ist verheiratet, Mutter von vier Kindern und wohnt in Kreuzlingen.
Veselin
Manchev
Horn
Geboren in Familie von Musikern in Plovdiv, Bulgarien
Studium an Musikgymnasien für Hochbegabten in Plovdiv und Stara Zagora; Musikakademie Plovdiv, Bulgarien- mit Hauptfächern Waldhorn und Musikpädagogik; Kammermusikstudium in Mainz, Deutschland; Solistenklasse in Bern, Naturhorn in Basel.
Solohorn-Orchestermitglied und Zuzüger in mehreren Schweizer Orchestern, internationale Solo-, Kammermusik- und Orchestertätigkeit
Massimiliano
Matesic
Massimiliano Matesic,1969 in Florenz geboren, ist als Komponist, Dirigent, Cembalist und Musikveranstalter tätig.
Nach dem Studium am Florentiner Konservatorium (u.a. Komposition bei S. Sciarrino) und an der Hochschule für Musik Freiburg in Br., bekam er wichtige Impulse von David Zinman und Jorma Panula an der Academy of Conducting in Aspen (Colorado).
Preisträger beim internationalen Dirigierwettebewerb Prager Frühling 2000, trat er als Gastdirigent mit zahlreichen Europäischen Orchestern zusammen.
Seit 1996 unterrichtet er Orchesterleitung an der Hochschule für Musik Freiburg im Breisgau und ist Gastprofessor bei der Showa University of Musik in Kawasaky gewesen. Er machte Rundfunkaufnahmen für das RSI (Radio della Svizzera Italiana) und für das Label Guild.
Als Leiter des Jugend Sinfonie Orchesters Zürich (2002-2015) konzertierte er in Spanien, Italien, Canada, Süd Korea, Japan, Argentinien, Süd Afrika, Taiwan und Singapore.
Ein besonderer Schwerpunkt seiner Tätigkeit bildete die Zusammenarbeit mit dem legendären Rockmusiker John Lord sowie (als Komponist und Arrangeur) mit dem sizilianischen Liedermacher Pippo Pollina.
Massimiliano Matesic hat Kammermusikwerke, Orchesterwerke sowiefür die Bühne komponiert: Oktober 2016 wurde seine Familienoper «Katze Ivanka» (ein Auftragswerk der Staatsoper Hamburg) sehr erfolgreich in Hamburg uraufgeführt und ist gleich beim Sikorski Musikverlag erschienen. Im November 2017 folgte gleich eine neue Produktion am Festspielhaus Baden-Baden sowie 2019 am Bulgarischen National Theater Sofia.
Massimiliano Matesic ist mit der schweizerischen Geigerin Daria Zappa verheiratet und wohnt zusammen mit ihr und dem Sohn Iskander im Aargauischen Kaiserstuhl. Hier leiten sie gemeinsam seit 2008 das «Festival der Stille».
Milena
Mateva
Simon
Mattmüller
Horn
Studien in Bern, Frankfurt und Berlin, mit Abschluss bei Marie-Luise Neunecker
Unterricht an der MKZ Musikschule Konservatorium Zürich, sowie an den Musikschulen Binningen-Bottmingen und Leimental
Mitglied beim Sinfonieorchester Collegium Musicum Basel
Musikalische Leitung des Aspirantenspiels der Jugendmusik Zürich 11
Joanna
Maurer-Brzezinska
Piano
Etudes à Wroclaw et à Varsovie (PL), diplôme de piano et un diplôme de musique de chambre, tous le deux avec félicitations
Elle a obtenu de nombreux prix et elle a reçu une bourse du Ministère de la culture et de l’art
Enregistrement des CD
Elle est concertiste et professeur de piano
Francesca
Mosca
Corno
Francesca Mosca si è diplomata in corno nei Conservatori di Novara e di Como, «Master of Arts in Music Pedagogy» presso il Conservatorio della Svizzera italiana, dove intraprende anche gli studi di direzione
Si perfeziona presso la «Hochschule für Musik» di Detmold, consegue anche l’abilitazione di insegnante di educazione musicale presso la SUPSI di Locarno
Fa parte della «Detmolder Kammerorchester» e dell’orchestra «Züricher Symphoniker»
Dirige il Corpo Musicale Varzese e la Banda Musicale di Ghiffa
Insegna alla Scuola di musica del Conservatorio della Svizzera italiana
Veneziela
Naydenova
Piano
Musicienne d’origine bulgare installée en Suisse, Veneziela Naydenova bénéficie d’une solide formation musicale: elle obtient son diplôme de piano et sa licence en musicologie en Bulgarie, puis ses certificats supérieurs et son diplôme de culture musicale au conservatoire supérieur de Genève avec le Prix d’Etat. Passionnée par le spectacle vivant et par l’art lyrique, V. Naydenova se spécialise en dramaturgie d’opéra et en histoire du théâtre musical. Elle écrit des textes littéraires et musicaux, des compositions pour voix et instrument solo, de la musique de chambre, des pièces chorales et des arrangements. Elle se définit aujourd’hui comme compositrice, musicologue, pianiste et chef d’orchestre. Veneziela Naydenova aime aussi monter sur scène où elle peut vivre et partager sa passion pour le lied, la mélodie et la musique de chambre.
Alessio
Nebiolo
Guitare
Diplômes et Concours: Diplôme du conservatoire «A. Vivaldi» d’Alessandria obtenu avec distinction, Master de Concert de la HEM Lausanne avec félicitations du jury, Master de Soliste de la HEM Lausanne avec félicitations du jury et 1er Prix «Max Jost» pour le meilleur diplôme de soliste de l’année,11 Prix de Concours Internationaux
Concerts: Plus de 700 concerts donnés entre 2000 et 2020 dans 26 Pays en Europe, Asie et Amérique, 55 concerts en tant que soliste avec orchestre dans 9 Pays en Europe et Asie
Disques: 11 Cds enregistrés dont 8 distribués mondialement (Brilliant Classics, Tempus Clasicus, Guitart, etc.)
Publications: 3 volumes publiés pour Sinfonica Edizioni
Didactique: Masterclass dans les conservatoires et universités en Europe, Amérique et Asie, Actuellement professeur au Conservatoire de Musique de Genève
Thomas
Nidecker
Posaune
Posaunenstudium am Konservatorium in Basel (Heinrich Huber).
Lehr- und Orchesterdiplom für Posaune und ein Jahr Bassposaune.
Volontariat im Basler Sinfonieorchester und Bassposaune-Zuzüger im Radioorchester Basel.
Kurse bei Vinko Globokar, Michel Becquet, David Taylor
Posaunist in verschiedensten Jazz- und Popbands
Bis 2018 Lehrauftrag für Posaune an der Musikakademie Basel, und zeitenweise Posaunenlehrer an verschiedenen Jugendmusikschulen BL
1980 Gründungsmitglied und Bassposaunist der Basel Sinfonietta bis 2018. Während 15 Jahren gleichzeitig Manager des Orchesters. Nebst vielen traditionellen Programmen des klassisch/romantischen Konzertrepertoires galt der Schwerpunkt vorallem der Zeitgenössischen Musik.
Nebst der Arbeit als Posaunenlehrer und als Orchestermusiker, wurde das Komponieren immer wichtiger und ist seit der Pensionierung das Hauptinteresse. Dies wird aktuell durch ein Kompositionsstudium an der Luzerner Hochschule für Musik ergänzt.
Louis
Pantillon
Violon
Il a étudié au Conservatoire de Berne et à l’Université d’Indiana à Bloomington
Concerts en soliste et en musique de chambre dans de nombreux pays d’Europe et aux USA
Plusieurs enregistrements des CDs
Professeur au Conservatoire de Berne depuis 1990
Depuis 2007 Coordinateur de la filière Pédagogie du site de Neuchâtel, intégré à la HEM de Genève
Nicolas
Papaux
Simon
Peguiron
Piano et orgue
Etudes musicales à La Chaux-de-Fonds, diplômes d’enseignement «avec distinction» de l’orgue et de piano
Ensuite il s’est perfectionné à Bâle pour l’orgue et en même temps à Zurich pour le piano. Il termine ses études en juin 2006 avec les plus hautes distinctions et un diplôme de soliste pour chacun des deux instruments.
Lauréat de nombreux prix d’études
Il enseigne le piano au Conservatoire neuchâtelois depuis 2006
Justine
Pelnena Chollet
Musica contemporanea – Violoncelle
Originaire de Riga, capital de la Lettonie, elle y débute le violoncelle dans une filière professionnelle dès l’âge de 5 ans. Elle y obtient sa Maturité musicale avec mention en 1989. La classe de violoncelle de l’école entretenait un lien étroit avec M.Rostropovich, professeur supérieur. Entre 1991 et 1993, elle participe aux tournées de World Youth Orchestra en Europe, Russie et Canada.
En 1996 Justine Pelnena Chollet passe son premier diplôme de virtuosité à l’Académie de musique de Lettonie ; elle soutient également un Mémoire sur Zoltan Kodaly. Sa seconde virtuosité est obtenue en 2000, à la Musik Hochschule de Lucerne auprès de Marek Jerie (Guarnerie Trio). Parallèlement, elle participe et gagne de nombreux concours dans son pays ainsi qu’en Russie. Elle s’intéresse particulièrement à la musique de chambre, surtout quatuor à cordes et trio avec piano. De 1990 à 1991 Justine Pelnena Chollet approfondit ses connaissances en musique baroque à la Bach Académie de Stuttgart. Plusieurs cours de master-class en Allemagne, Russie, Italie, Finlande et Suède complètent sa formation (Pfilippe Mermoud, Anner Bylsma, David Geringas, Troels Svane, Andreas Schiff).
Justine Pelnena Chollet a joué au sein de l’Orchestre Symphonique National de Lettonie, mais également l’Orchestre de Chambre de Riga jusqu’en 1998. Elle a enseigné le violoncelle et le piano dans une école de musique professionnelle de la capitale lettone, avant de s’installer à Fribourg ; elle y dispense des cours de musique tout en se produisant régulièrement en solo ou avec divers ensembles. Son intérêt personnel pour l’expérimentation musicale l’a amenée à participer à de nombreux projets en duo avec violon, violoncelle, piano, contrebasse, voix, guitare, saxophone, flute, cuivres, etc.
Elle est actuellement violoncelle solo de l’Orchestre de chambre fribourgeois et remplaçante de l’Ensemble Symphonique de Neuchâtel. Elle est également membre de l’ensemble de violoncelles FriCelli, de trio (p,vl, vc) avec Alba Cirafici et Marcia Dipold, l’association Eustache, des Jardins Musicaux.
René
Perler
Gesang (Bassbariton)
Der Bassbariton René Perler findet als freischaffender Konzert- und Opernsänger sein Glück in einem vokalen Repertoire, das von der Renaissance bis ins 21. Jahrhundert reicht.
Er war in ganz Europa zu hören, u.a. in San Marco Venedig, in der Basilica Superiore in Assisi, im Dom zu Berlin und in der Kathedrale von Malaga, am Chorfestival Europa cantat in Turin, in der Petrikirche Riga und auf Tournee in Jerusalem, Bethlehem, Nablus und Ramallah sowie zusammen mit dem Liedpianisten Edward Rushton in der Villa Wahnfried in Bayreuth und im Richard Strauss-Institut Garmisch-Partenkirchen.
Er studierte bei Cécile Zay, Jakob Stämpfli, Horst Günter, Rudolf Piernay, László Pólgar und Margreet Honig.
An der Universität Freiburg erwarb er sich ein Lizentiat in Musikwissenschaft und Geschichte.
Xavier
Pfarrer
Klavier
Aufgewachsen in der Region Bern, studierte Xavier Pfarrer gleichzeitig zur Ausbildung am Lehrerseminar Hofwil /Bern an der Hochschule für Musik in Bern in der Klavierklasse von Erika Radermacher, wobei er von Emmy Bratschi-Kipfer aufs Studium vorbereitet wurde.
Mit 21 Jahren erfolgten der Abschluss mit dem Lehrdiplom und die Aufnahme an das staatliche Konservatorium Rimsky-Korsakov in St. Petersburg Russland mit Unterricht bei Nina Seregina, Brigitte Engerer und Boris Berezovsky.
Nach 5 Jahren schloss er mit der Aspirantura in Klavier solo ab.
Gleichzeitig war er Assistent von Nina Seregina am Konservatorium und an der Hochbegabtenschule St. Petersburg.
Konzerttournéen brachten ihn in verschiedene Länder Europas, in die USA, die baltischen Staaten und Russland. Er ist zweifacher Preisträger des Migroskulturpreises (Göhner-Schäuble), des Sandoz-Preises und der Kiefer-Hablitzel-Stiftung.
Er unterrichtet an der Musikschule der Musikakademie Basel und ist Studiengangs, sowie Prüfungsleiter an der Kalaidos Musikhochschule.
Walter
Prossnitz
Gabriel
Quintero
Trompette
Gabriel est né à San Cristóbal (Venezuela) où il a commencé ses études musicales
au sein de El Sistema de Orquestas de Venezuela.
En Suisse, en tant que trompettiste, il obtient un Bachelor et un Master Performance-Orchestre à la Haute École de Musique de Genève avec le professeur Gérard Métrailler. Il obtient également un Master Pédagogie à la Haute École des Arts de
Berne, avec le professeur Giuliano Sommerhalder.
Actuellement il est trompettiste solo à l’Orchestre de Chambre de Genève, et professeur de trompette au Conservatoire de Lausanne. Il participe également avec des ensembles baroques professionnels tels que l’Ensemble Gli Angeli Genève, et en tant que supplémentaire avec des orchestres professionnels tels que l’Orchestre de la
Suisse Romande, l’Orchestre de Chambre de Lausanne, Basel Sinfonieorchester,
Berner Symphonieorchester.
Raya
Raytcheva
Violon
Nee a Pleven (Bulgarie) en 1976, Raya Raytcheva reçoit la bourse de la Fondation Kayaleh qui lui permet de poursuivre ses études en Suisse
En 2001, eile obtient le Premier Prix de virtuosité au Conservatoire de Genève et, quelques années plus tard, le Premier Prix de virtuosité de quatuor a cordes
Raya Raytcheva partage son temps entre l’enseignement au Conservatoire Populaire de Musique de Genève et le Quatuor Terpsycordes, avec lequel eile mène une riche carrière de chambriste
Georges
Regner
Gesang
Studien an der Wiener Musikhochschule und am Konservatorium Zürich mit den Nebenfächern Klavier, Chor- und Orchesterleitung
1976-1983 Chor- und Soloverpflichtungen am Stadttheater St. Gallen
Gesangs- und Klavierlehrer-Stellen an diversen Musikschulen
Musikschulleiter an verschiedenen Orten, vom Kanton Graubünden über Luzern nach Solothurn
Seit 2012 Leiter des Kirchenchores Winznau (SO)
Reto
Reichenbach
Klavier
Reto Reichenbach, 1974 geboren und bei Gstaad im Berner Oberland aufgewachsen, studierte an der Musikhochschule Bern, dem Peabody Conservatory in Baltimore und an der Yale University. Eine vielseitige solistische, kammermusikalische und pädagogische Tätigkeit führt ihn seither in viele Europäische Länder, in die USA, nach Kanada, Brasilien, Japan und China. Zahlreiche Preise und Auszeichnungen (Internationaler Wettbewerb für Musik des 20. Jahrhunderts, Orléans; Internationaler Wettbewerb Cantú – Italien u.a.) markieren seinen künstlerischen Werdegang. Zwei Solo-Alben («Zwischen Himmel und Erde» – 2010 und «Thema und Variationen» – 2020) sind beim Schweizer CD-Label VDE Gallo erschienen. Seit vielen Jahren unterrichtet Reto Reichenbach an der Musikakademie Basel.
Walthert
Reimar
Euphonium
Dipl. phil. nat. in Physik und Musikwissenschaften Universität Freiburg und ETH Zürich
Blasmusikdirektion Conservatoire de Fribourg
Lehrdiplom Euphonium Hochschule der Künste Bern HKB
CAS Orchesterdirektion HKB und Staatliches Konservatorium Sankt Petersburg
Executive Master Arts Management (EMAA) Universität Zürich
Lehrtätigkeit am Gymnasium Campus Muristalden und er Musikschule Burgdorf
Gastdozent Universität Zürich im Bereich Kulturmanagement
Gründer Molotow Brass Orkestar
Kulturmanager im strategischen Kulturmarketing für L’Oeil du Public
Dirigent und musikalischer Leiter Bühne Burgäschi
Erna
Ronca
Klavier
Klavierstudium in Luzern und Genf, Weiterbildung in London, Salzburg und New York
Langjährige Lehrtätigkeit am Konservatorium Zürich und an der ZHdK (Klavier, Klavierdidaktik und Kammermusik)
In den letzten Jahren unterrichtet sie im Rahmen der «Kalaidos-Musikhochschule» und privat (Schwerpunkt: Weiterbildung für ausgebildete Musiker und Kammermusik)
Ihr Buch «Fis, Schätzchen» fand sowohl in Fach- als auch in Amateurkreisen grosses Echo
Jakob
Ruppel
Gitarre
Jakob Ruppel, geb. 1965 in Karlsruhe, nach einem Mathematikstudium Studium der Gitarre an der Staatlichen Musikhochschule Karlsruhe bei Prof. W. Bruck und B.B. Bagger, danach künstlerisches Aufbaustudium der Laute und der historischen Interpretationspraxis bei Yasunori Imamura am Conservatoire National de Strasbourg sowie Meisterklasse bei Prof. Rolf Lislevand an der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen. Sämtliche Abschlüsse mit Bestnote.
Mitwirkung bei zahlreichen Produktionen des Badischen Staatstheaters, des Südwestfunks, des Opernhauses Zürich, des Musikkollegiums Winterthur und des Theaters Baden-Baden; Gründungsmitglied des Barockensembles «Pratum Musicum», mit «Don’t Feed Neighbor’s Cat» unterwegs mit Banjo und Jazzgitarre. Beständige Konzerttätigkeit als Solist und Kammermusiker und als Continuospieler bei Konzerten und Aufnahmen im In- und Ausland. Mehrere CD-Aufnahmen.
Seit 1999 Gitarrenlehrer an Musikschule Konservatorium Zürich, 2010 – 2021 Gitarrenlehrer an der Kantonsschule Wattwil.
Laura
Schmid
Blockflöte
Blockflötenstudium an der Hochschule für Musik Trossingen und Pädagogikstudium an der Hochschule der Künste in Bern
Master Specialized Performance (Solistendiplom) mit dem Prädikat «ausgezeichnet»
Preisträgerin verschiedenster Wettbewerbe, u.a. Kiwanis Musikpreis 2016, internationalen Moeck/SRP Solo Recorder Competition 2015
Auftritte bei verschiedenen Festivals
Auftritte mit dem Zürcher Kammerorchester, dem Zuger Kammerensemble, Musikkollegium Winterthur und weiteren Kammermusikformationen
Seit 2014 Unterricht an der Musikschule der Stadt Luzern
Jörg
Schneider
Trompete
Komponist und Sophrologe
Studien in Zürich und Rotterdam
Während 25 Jahren 1.Trompete im Sinfonie Orchester Biel/Solothurn und im Collegium Novum Zürich
Filmmusik Komponist für das SRF
Eigene Projekte im Bereich Jazz und Volksmusik
Zahlreiche CD Einspielungen beim Label Unit Records
Sophrologe (nach der Caycedo Methode) in Lausanne und Biel
Regelmässige Zusammenarbeit mit der Hochschule der Künste Bern und der Musikschule Biel (Kurse zur Stressprävention)
Ausbilder für professionelle Sophrologen (nach der Caycedo Methode)
Praxis in Biel
Projektleitung im Netzwerk Gesundheit Schweiz (Vertrieb, Projekte und Betrieb)
Paul
Scholer
Horn, Violine
Paul Scholer studied at the conservatories of Esch/Alzette (horn) and Luxembourg (violin). He graduated from the Conservatoire Royal de Musique de Liège (class of Francis Orval) with 1st prizes in French horn, chamber music and music theory. He has worked with orchestras in Belgium and Luxembourg, and was a member of the World Youth Orchestra of Jeunesses Musicales in 1986.
He has been the director of the national music school of Luxembourg “Ecole de musique de l’UGDA”, intendant of the Concours Luxembourgois pour Jeunes solistes as well as the European Union Wind Orchestra and responsible for the National Youth Wind Orchestra Luxembourg from 1987 to 2022.
He has been a member of the National Program Commission for Music Education of the Ministries of Culture and Education.
He has been president of EMCY (European Union of Music Competitions for Youth) since 2012.
His work focuses on promoting young musical talent on the national and international level and organising bilateral and multilateral projects, workshops and concerts for young people.
Lorris
Sevhonkian
Piano
Lorris Sevhonkian accompli ses études musicales au Conservatoire de Fribourg puis se perfectionne pendant six ans avec Monique Deschaussées à Paris. Grâce à Esther Yellin (Zürich), il se familiarise avec l’école russe de piano. Lorris Sevhonkian étudie aussi au conservatoire de Fribourg (classe de René Oberson) la théorie musicale (diplôme d’enseignement du solfège, diplôme d’enseignement des branches théoriques).
Il enseigne à Morges (COV), où il est également doyen des claviers, à Montreux (CMVR) et à la Haute école universitaire Kalaidos (piano et théorie musicale) où il forme des étudiants en Bachelor et Master.
En plus de son métier de professeur, de concertiste, il a une importante activité de peintre. Il multiplie volontiers les démarches transversales (danse, théâtre, etc).
Armon
Stecher
Klarinette
Ausbildung an den Musikhochschulen von Winterthur, Basel und Paris, Abschluss mit Auszeichnung
Mehrfacher Preisträger an verschiedenen Wettbewerben
Seit 2001 stv. Solo-Klarinettist und Bassklarinettist beim Orchester Musikkollegium Winterthur
Kammermusik mit verschiedenen Formationen
Maurice
Steger
Blockflöte, Dirigent
Als «Paganini der Blockflöte» und «The world’s leading recorder player» wird er angepriesen – Maurice Steger gehört heute zu den faszinierendsten Blockflötisten, Dirigenten und Musikpädagogen auf dem Gebiet der Alten Musik. In diesen Funktionen begeistert er sein Publikum in verschiedenen Konzertformaten auf der ganzen Welt
Besonders wichtig ist ihm auch sein musikpädagogisches Engagement: Um die Kleinsten zu einem spielerischen Einstieg in die klassische Musik einzuladen, konzipierte er die Figur des «Tino Flautino» und spielte in dieser Rolle hunderte von Kinderkonzerten. Als neuestes Musikmärchen entwarf er «Pinocchio und der Flötenspieler»
Federica
Stellini
Klavier
Melinda
Stocker
Violine
Studium bei Zakhar Bron und Rainer Schmidt an der Zürcher Hochschule der Künste und der Hochschule für Musik FHNW Basel
Mitglied der Camerata Zürich seit 2013
Unterrichtstätigkeit an den Kantonsschulen Uster, Hottingen und Bülach
Camille
Sublet
Klavier
Studium bei Tomasz Herbut in Bern und Aleksandar Madzar in Brüssel
Auftritte als Solistin mit u.a dem Zürcher Kammerorchester, Norddeutsche Philharmonie Rostock, Sinfonie Orchester Biel Solothurn
Rege Tätigkeit als Kammermusikerin und Liedbegleiterin
Mitglied des Ensemble Bayona, welches mit mehreren internationalen Preisen ausgezeichnet wurde und 2021 sein Debüt im Konzerthaus Berlin spielt
Payam
Taghadossi
Violoncello
Seine künstlerische Entwicklung wurde maßgeblich durch seine beiden Lehrer Thomas Grossenbacher und Rafael Rosenfeld an der Zürcher Hochschule der Künste und der Hochschule für Musik FHNW Basel geprägt.
Er sammelte essentielle Orchestererfahrungen als Praktikant im Tonhalle Orchester Zürich, ehe ihn das Sinfonieorchester Basel fest engagierte.
Seither wirkt er auch als Stv. Solocellist im West-Eastern Divan Orchestra mit.
Im Jahr 2020 wurde er als Lehrer an die Zakhar Bron School of Music in Zürich berufen.
Seit 2025 ist Payam Hochschulprofessor an der Haute école des arts du Rhin in Strasbourg.
Regelmäßig wird er von der Hochschule für Musik FHNW Basel als Prüfungs-Experte eingeladen.
Olta
Tashko Rey
André
Thomet
Klavier
Studium in Bern (Lehr- und Solistendiplom), gefolgt von einem Studienaufenthalt in Paris und Salzburg (Dank eines Stipendiums)
Vielseitige Konzerttätigkeit als Solist, Kammermusiker und Liedbegleiter
Klavierduo Huber/Thomet
Diverse Radio-, TV- und CD-Aufnahmen
Seit 2011 Unterricht an der Musik-Akademie Basel
Hanspeter
Treichler
Trompete
Geboren am 14. Dezember 1953 in Baar/ZG. Begann im Alter von 11 Jahren, Trompete zu spielen. Klassisches Trompetenstudium bei Claude Rippas am Konservatorium Winterthur (Lehrdiplom) und bei Henri Adelbrecht an der Musikhochschule Zürich (Konzertdiplom). Besuch von Meisterkursen u.a. bei Thomas Stevens.
1989 bis 2018 Mitglied des Luzerner Sinfonieorchesters und von 1977 bis 2019 Lehrer für Trompete an der Musikschule Baar. Daneben spielt er Kammermusik in verschiedenen Formationen. Seit Jahren beschäftigt er sich auch mit alten Instrumenten, beispielsweise in Konzerten mit dem Zürcher Trompetenensemble, dem Zürcher Kammerorchester, Orchestra “La Scintilla” der Oper Zürich und den Deutschen Händelsolisten (Karlsruhe). Mitwirkung bei zahlreichen CD-Aufnahmen in verschiedenen Stilen, Konzerte und Teilnahme an Festivals in zahlreichen Ländern in Europa, Asien, Nord- und Südamerika.
Mauro
Valli
Violoncello
Nato a Sant’Agata Feltria, da circa trent’anni si dedica prevalentemente alla musica antica, collaborando con alcuni fra i più importanti specialisti al mondo. Membro fondatore dell’Accademia Bizantina, ha militato per vent’anni in questo gruppo contribuendo in modo decisivo alla sua affermazione internazionale. Attualmente è primo violoncello e solista de «I Barocchisti» di Lugano.
Collabora regolarmente con Diego Fasolis, l’estroso e brillante direttore dei Barocchisti, e con Maurice Steger che è annoverato fra i più importanti e virtuosi solisti di flauto dolce al mondo. Con Steger ha realizzato diversi CD, che riscuotono sempre un successo internazionale strepitoso. L’ultimo in particolare, dedicato alla scuola veneziana del ‘600, è stato premiato da tutte le riviste specializzate, ed ha stazionato per oltre un anno in vetta alla classifica dei dischi di musica barocca più venduti.
Ha suonato al Concertgebouw di Amsterdam in duo col celebre Anner Bylsma, che dopo il concerto ha detto: «Mauro Valli è un maestro degli abbellimenti!» Ha inciso come solista concerti di Vivaldi e Leo, le Sonate di A. Scarlatti, Triosonate di Platti, Galuppi, l’Offerta Musicale di Bach, l’opera omnia di Corelli, l’Estro Armonico e Il Cimento dell’Armonia e dell’Invenzione di Vivaldi, diversi CD dedicati ai compositori del ‘600.
Il 2019 è l’anno di uscita del suo progetto più importante: l’incisione discografica dell’integrale delle Suites di J.S. Bach insieme ai Ricercari di D. Gabrielli. Il cofanetto intitolato «Bach in Bologna» (per la presunta connessione coi brani del violoncellista bolognese di fine ‘600 Domenico Gabrielli) è pubblicato da Arcana. Tutti i suoi CD hanno riscosso consensi unanimi e attestazioni di eccellenza.
Ha suonato in tutte le più importanti sale da concerto e stagioni di musica barocca di tutto il mondo, ripetutamente invitato, regolarmente acclamato. L’incisione delle Sei Canzoni di Angelo Berardi, (il suo più recente lavoro, realizzato con strumentisti del calibro di Sergio Ciomei, Vanni Moretto, Margret Koell, Giangiacomo Pinardi) ha strappato commenti entusiastici agli addetti ai lavori che hanno ascoltato in anteprima il CD; in particolare il famoso violoncellista e compositore palermitano Giovanni Sollima ha manifestato emozione, entusiasmo e ammirazione sconfinata per l’interpretazione.
Oltre al violoncello barocco si dedica ad altri strumenti storici, in particolare utilizza spesso un violoncello piccolo a cinque corde, strumento passato in disuso nell’800. Ha anche suonato per parecchi anni la viola da gamba, realizzando anche un cd come solista in un concerto di Telemann. Suona poi un Arpeggione, che si è costruito con l’aiuto delle sorella Lucia Valli e del cognato Matias Herrera, entrambi liutai, autori del suo violoncello piccolo a cinque corde. Il prossimo strumento in arrivo, (attualmente in costruzione) è il Baryton, strumento raro che utilizza corde di bordone (come la viola d’amore), e per il quale Haydn ha scritto 113 trii con viola e violoncello. Suona su un violoncello Andrea Castagneri del 1740.
Pascale
Van Coppenolle
Orgel
Orgelstudien bei Prof. Hubert Schoonbroodt am Königlichen Konservatorium Lüttich,
Aufbaustudium Tonsatz und Tonsatzpädagogik an der Musikhochschule Köln. Meisterkurse bei Isoir, Lagacé, Vogel, Tagliavini und Darasse.
Nach der Karriere in Belgien und Luxemburg, Organistin an der Stadtkirche Biel von 2007 bis
2023; Hauptfachdozentin für Orgel an der Hochschule der Künste Bern, Orgellehrerin an der Musikschule Biel.
Initiatorin vielfältige und interdisziplinäre Anlässe rund um die Orgel in der Stadtkirche Biel.
Mitwirkung bei der Realisierung der neuen Metzler-Orgel, die, als Weltpremiere, über ein 4.
Manual mit dynamischen Wind verfügt.
Internationale Konzerte, freie Improvisation mit anderen Musikern sowie mit Elektronik. Konzerte mit Solisten und Ensembles wie Christophe Deslignes, Peregrina, Dragma, Syntagma, Arcomelos,
Marc Mangen (Jazz), Oni Wytars, Willis Dongois, Chant 1450 u.a.
CD-Aufnahmen, insbesondere das historische Orgelerbe Luxemburgs und die beachtenswerten Metzler-Orgeln der Stadtkirche Biel.
Henri-François
Vellut
Simone
Veltman
Gitarre
Gitarristin und Sängerin, leidenschaftliche Lehrerin, Konzertorganisatorin, Lehrmittelverfasserin für Gitarre: Solos, Duos, Trios und Quartetten
Studium klassische Gitarre in Utrecht und an der Musikhochschule Zürich, Konzertreifediplom
Danach zweites Studium als Sängerin in Zürich, Salzburg und Bern
1991 bis 1992 Mitglied des Opernstudios Biel, es folgten Opern- und Orchesterauftritte sowie Liederabende
Unterricht klassische Gitarre und klassischer Gesang an der Schule für Musik in Wittenbach
Cornelia
Venetz
Etudes au Conservatoire de Sion et à l’Académie de Vienne
Enseignement au Conservatoire de Sion : piano, musique de chambre et accompagnement
Activité de chambriste avec le Trio Malinconia, quatuor Modigliani, quintette Labandànéon, accompagnatrice de nombreux chœurs et ensembles vocaux
Accompagnatrice au Conservatoire de Sion : violon, chant, flûte etc.
Soliste avec les orchestres Pro Musica Bern, Camerata Genève, orchestre du Conservatoire de Sion, Orchester-Gesellschaft du Haut-Valis et l’orchestre du collège de St.-Maurice
Présidente et programmatrice de la salle « Charratmuse »
Jasmin
Vollmer
Harfe, Orgel
Harfenstudium an der Musikhochschule Lausanne, «Virtuosité» mit einem ersten Preis, Orgelstudium an der ZHdK mit Master-Abschluss
3 Jahre Solo-Harfenistin im Basler Sinfonieorchester, regelmässig als Gast in vielen Schweizer Orchestern
Kammermusikerin in verschiedenen Formationen
Organistin und Chorleiterin in Zürich
Esther
Walker
Klavier
Geboren in Zürich, Studium am Conservatoire de Lausanne
Mehrfache Preisträgerin an nationalen und internationalen Wettbewerben
Gefragte Solistin und Kammermusikerin im In- und Ausland
Ausserordentlich grosses Repertoire mit Schwerpunkten auf Mozart, Schubert, Liszt und der Musik des 20. Jahrhunderts
2011 beginnt sie das gesamte Klavierwerk von Paul Hindemith aufzunehmen
Urs
Walker
Violine
Schüler von O. Corti und N. Chumachenco
Gewann bereits als knapp Zwölfjähriger einen ersten Preis am Expo-Musikwettbewerb in Lausanne
Als Solist und Kammermusiker spielte er in allen Ländern Europas, in Russland (erstmals Frühling 2016), im Nahen Osten, USA, Kanada, Australien, Argentinien und China
1974-1988 gehörte er dem Neuen Zürcher Quartett an
1992 Mitbegründer des Collegium Novum Zürich
Maki
Wiederkehr
Klavier
Studium an der Zürcher Hochschule der Künste bei Homero Francesch, Lehr-, Konzert- und Solistendiplom jeweils mit Auszeichnung
Als Solistin wurde sie mit zahlreichen ersten Preisen im In- und Ausland ausgezeichnet
Begeisterte Kammermusikerin, als Pianistin des Trio Rafale gewann sie die prestigeträchtigen Kammermusikwettbewerbe in Melbourne und Osaka
Rege Konzerttätigkeit an namhaften Festivals wie Lucerne Festival, Prager Frühling, Sviatoslav Richter December Nights Moskow oder in berühmten Sälen wie der Berliner Philharmonie, der Alten Oper Frankfurt, der Tonhalle Zürich oder in der Wigmore Hall in London
Unterrichtstätigkeit am Konservatorium Zürich
Helmut
Wiegiehser
Klavier
Studium in Zürich mit Lehr- und Konzertreifediplom
Weitere Studien in Genf und Los Angeles
Preisträger mehrerer Klavier-Wettbewerbe
Solist und Kammermusiker
Er absolvierte an der ZHdK ein dreijähriges Weiterbildungsstudium Musikphysiologie, das er mit dem Diploma of Advanced Studies abschloss.
Lange Jahre als Klavierlehrer am Konservatorium Zürich tätig und für deren Begabtenförderung mitverantwortlich
Joanna
Zdebska
Klavier
Martin
Zeller
Violoncello und Viola da Gamba
Studierte Violoncello bei Claude Starck in Zürich und bei William Pleeth in London
Studium an der Schola Cantorum Basiliensis bei Christoph Coin (Barockcello) und bei Paolo Pandolfo (Viola da Gamba)
Solocellist im Kammerorchester Basel
International renommierter Barockcellist und Gambist
Dozent für Barockcello, Viola da Gamba und Aufführungspraxis an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK)
Giuseppe
Zinchiri
Giuseppe Zinchiri è uno dei più affermati chitarristi italiani della sua generazione. Ha tenuto concerti in numerosi Paesi (Spagna, Italia, Austria, Cile, Svizzera, Messico, Germania e Brasile) per importanti festival.
Dopo aver ottenuto numerosi titoli accademici in diversi istituti e università di Italia, Spagna e Austria conclude il Master of Arts in Music Performance nella prestigiosa università del Mozarteum di Salisburgo, laureandosi con il massimo dei voti e la lode. Ha inoltre studiato all’ Accademia Musicale Chigiana di Siena. Nel corso dei suoi studi, ha avuto tra i suoi maestri: Roberto Masala, Walter Zanetti, Fernando Rodriguez, Oscar Ghiglia, Paolo Pegoraro, Eliot Fisk e Lorenzo Micheli.
Ha conseguito il titolo di Master of Arts in Music Pedagogy presso il Conservatorio della Svizzera Italiana. È stato premiato in alcuni concorsi chitarristici internazionali (Viña del Mar, Koblenz, Siviglia, Petrer, Elche).
Giuseppe è inoltre attivo in ambito cameristico, discografico e didattico. Dal 2015, avendo vinto il concorso a cattedra, è docente di chitarra presso il Conservatorio della Svizzera Italiana (Lugano). Giuseppe Zinchiri utilizza esclusivamente corde Savarez.