La nostra giuria
Ricorriamo a giurati che sono fra i rappresentanti più competenti del loro campo. La giuria è perciò variopinta e diversificata quanto lo sono gli stili musicali del composizione con tutte le loro sfaccettature, e altrettanto non convenzionale. Contempla la competenza e il gusto di sperimentare, il savoir-faire assoluto e una profonda conoscenza dell’ambiente.
La giuria per i concorsi del 2024 non è ancora stata determinata. Ecco una selezione di ex membri della giuria.
Matthias
Arter

Matthias Arter
Oboe und Komposition
Studien in Zürich und Freiburg im Breisgau
Dozent an der Hochschule der Künste Bern
Solist, Orchester- und Kammermusiker
Zahlreiche CD-Einspielungen
Mitglied der Fachkommission Klassik der Stiftung SJMW
Tamara
Basaric

Tamara Basaric
Luigi
Corti

Luigi Corti
Pianoforte
Luigi Corti, pianista e clavicembalista ticinese, è Professore di Pianoforte alla Scuola di musica del Conservatorio della Svizzera italiana e nei Licei del Cantone Ticino, posizione che ha ottenuto dopo aver frequentato l’Alta Scuola Pedagogica di Locarno ed aver conseguito l’abilitazione all’insegnamento della musica strumentale nelle Scuole Medie Superiori.
Compie gli studi di pianoforte con Nora Doallo e ne consegue il diploma nel 1993 presso il Conservatorio della Svizzera italiana a Lugano.
Nel contempo si perfeziona con Janina Butor a Wroclaw, in Polonia per poi avvicinarsi alla musica antica grazie al lavoro con Ottavio Dantone e Fabio Bonizzoni, sempre a Lugano, e con Jesper Christensen a Basilea. Svolge attività concertistica in formazioni da camera e come solista.
Nel 2007 ha inciso per l’etichetta «altrisuoni» un doppio cd con le Suites francesi (versione abbellita) di J.S. Bach, eseguite sul suo clavicembalo «Mietke» costruito da Urbano Petroselli (PG).
Nel 2011 sempre per la stessa etichetta registra le «invenzioni e sinfonie» di J.S. Bach. Con questo disco riceve dalla prestigiosa rivista «Musica» 5 stelle.
Tobias
Krebs

Tobias Krebs
Gitarre
Tobias Krebs ist ein Schweizer Komponist und klassischer Gitarrist. Von 2012-2019 studierte er an der Hochschule für Musik Basel und am Det Jyske Musikkonservatorium in Aarhus (DK) Komposition und Klassische Gitarre.
Seine Kompositionen wurden von namhaften Ensembles und Interpreten im In- und Ausland aufgeführt, so z. B. vom Collegium Novum Zürich, ensemble recherche, ensemble proton bern, Zürcher Kammerorchester, Ensemble Phoenix Basel, und von Solisten wie z.B. Pablo Márquez und Marcus Weiss.
Neben seinem regen Interesse an der Komposition und der Aufführung zeitgenössischer Musik spielt er auch regelmässig Konzerte mit “traditioneller” klassischer Musik. An Musikschule Konservatorium Zürich unterrichtet er seit 2021 Klassische Gitarre.
Till
Löffler

Till Löffler
Schlagwerk und Komposition
1985-1987 Studium am Richard Strauss Konservatorium München.
1988-1993 Studium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mozarteum in Salzburg: Dirigieren (Michael Gielen) – Schlagwerk – Klavier – Theorie und Aufführungspraxis Alte Musik (Nikolaus Harnoncourt).
Als Dirigent und Schlagzeuger Zusammenarbeit u. a. mit den Komponist:innen Isang Yun, Sophia Gubaidulina, Adriana Hölszky, John Cage, Mauricio Kagel, Luciano Berio, Giorgio Magnanensi, Klaus Ager, Herbert Grassl.
1994-2005 musikalischer Leiter, Komponist und Regisseur am Staatstheater Stuttgart.
Seit 1994 tätig als musikalischer Leiter und/oder Komponist/Arrangeur u.a. bei: Bayerisches Staatstheater, Volksbühne Berlin, Staatstheater Karlsruhe, Staatstheater Nürnberg, Nationaltheater Mannheim, Theater an der Josefstadt Wien, Theater Neumarkt Zürich, Schauspielhaus Graz, Theater Basel, Schauspielhaus Zürich u a.
Eigene Kompositionen uraufgeführt u.a. vom Kammerorchester der Stuttgarter Philharmoniker, Knabenkantorei Basel, Chor Landesakademie Ochsenhausen, Mondrian Ensemble Basel, Ensemble arc en ciel der ZHdK.
1998 bis 2009 Lehrbeauftragter an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Stuttgart.
Seit 2009 Dozent an der Zürcher Hochschule der Künste für Komposition und Musiktheorie im Departement Musik sowie für szenische Liedgestaltung im Departement Darstellende Künste und Film.
Cécile
Marti

Cécile Marti
Komponistin
Cécile Marti absolvierte ein Kompositionsstudium bei Dieter Ammann an der Hochschule Luzern – Musik, das sie 2010 mit einem Master of Arts in Music abschloss. Privat nahm sie zusätzlich Unterricht bei Georg Friedrich Haas in Basel.
Sie arbeitete unter der Führung von Julian Anderson an einer Forschungsarbeit an der Guildhall School of Music and Drama in London und promovierte im Februar 2017. Im Anschluss absolvierte sie ein Postdoc unter der Führung von George Benjamin am King’s College in London.
Ihr Violinkonzert AdoRatio wurde durch die Geigerin Bettina Boller und dem Collegium Novum Zürich am Lucerne Festival 2010 zur Uraufführung gebracht. Ihr zweites Orchesterwerk „wave trip“, wurde noch im selben Jahr in Nordhausen DE uraufgeführt.
2015 wurde “Thread” für Geige und Klavier am Festival Musica Nova in Helsinki gespielt. Der Orchetserzyklus “Seven Towers” von 80 Min. Dauer wurde im April 2016 vom Symphonie-Orchester SOBS uraufgeführt. Teile daraus wurden vom Berner Symphonie Orchester unter Mario Venzago und der Geneva Camerata aufgeführt.
Jüngst erhielt sie Aufträge des Ensemble für neue Musik Zürich, der Sinfonietta Basel, dem Festival Zeiträume Basel und von Radio France.
Ihre Werke werden auf allen Kontinenten gespielt, unter anderem an folgenden Festivals: Lucerne Festival, reMusik Festival St. Petersburg, Warsaw Autumn, Festival Présences Paris.
Für das Jahr 2011 wurde ihr das Werkjahr der Stadt Zürich zugesprochen. Vom Oktober 2011 bis Ende März 2012 folgte ein sechs monatiger Atelieraufenthalt für Komposition in London, welcher durch Landis & Gyr gestiftet wurde.
Marti war Composer-in-Residenz beim Symphonieorchester SOBS für die Saison 2016. 2018 wurde ihr die ‘Carte Blanche’ der Fondation SUISA verliehen. Im Frühjahr 2021 erhielt sie den Freiraumbeitrag des Kantons Zürich.
Neben der Tätigkeit als Komponistin betreibt sie die Bildhauerei. Sie arbeitet an frei gewählten Projekten und Themen, die nicht selten mit ihren Kompositionen verknüpft werden. So entstanden eine Vielzahl an Skulpturen, die entweder mit Musik im Dialog stehen, oder freie, unabhängige Werke darstellen.
Barblina
Meierhans

Barblina Meierhans
Composition
Barblina Meierhans schafft Arbeiten im Bereich instrumentaler Komposition, Musiktheater und Klangkunst mit einer Vorliebe für Orte und Räumliches.
Sie studierte Komposition an der Hochschule für Musik Dresden, Neues Musiktheater und Transdisziplinarität an der Hochschule der Künste Bern, Violine und Musikpädagogik an der Hochschule der Künste Zürich.
Prägende Impulse für ihr kompositorisches Schaffen erhielt sie u.a. von Mark Andre und Manos Tsangaris.
Ihre Werke wurden mehrheitlich in Europa aufgeführt und waren u.a. als Teil vom Lucerne Festival, Spor Festival, Festival Archipel, Kammer Klang London, Ultraschall Berlin, Huddersfield Contemporary Music Festival, Festival Internacional de Musica Tacec, den Wittener Tagen für neue Kammermusik, der Münchener Biennale, New Talents Biennale Cologne, Akademie der Künste Berlin und dem Tonlagen Festival Dresden zu hören.
Sie erhielt diverse Auszeichnungen und Stipendien.
Barblina Meierhans engagiert sich seit geraumer Zeit auf verschiedenen Ebenen im Bereich der Lehre und gab Workshops im In- und Ausland.